Teil 2 - 50 Wellen von Peru | |
Der zweite Teil eines photograpischen Surfberichtes von Bernardo Schloesser (chicama@gmx.de) aus Peru.
Jetzt sollte die Reise in Richtung nördlich von Lima weiter gehen, haben aber 2 Wellen beim letzten Berict noch nicht erwähnt. PEPINOS die Nr. 27 und SAN GALLAN, Nr. 28, die dürfen wir natürlich nicht vergessen. ...mehr |
PEPINOS
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50 Wellen von Peru |
Der erste Teil eines photograpischen Surfberichtes von Bernardo Schloesser (chicama@gmx.de) aus Peru.
Peru ist ein Land, gesegnet mit vielen wundervollen Wellen und das Wasser ist hier bei weitem nicht so kalt wie in Chile. Im Sommer kann man hier sogar ohne Wetsuit surfen und die Wassertemepraturen entspricht etwa denen in Spanien oder Frankreich. Die Kueste ist ca. 2.500 Kilometer lang und hat unzählige Spots. Bekannt sind die Kuestenabschnitten Limas, in der Mitte des Landes, und die des Nordens. Weniger bekannt sind die Wellen im Sueden. ...mehr |
Urlaub im Urlaub oder Wie man einen Secret Spot findet! | |
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Kurz vor Ende der Regenzeit peitschten noch immer heftige Winde aus Süd und Südwest an die Küste Balis und verdarben den Surfspaß an den beliebten Spots des Südseite der Insel. Im Morgengrauen wurden wir abgeholt und ein grüner Minivan brachte uns zur anderen Seite. Götterdämmerung.
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Kantabrien - Ein Reisebericht | |
Ein spanischer Surfer zeigt uns in Sopelana wo es langgeht
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Das Surren des Motors ist für die Nacht unser ständiger Begleiter. Wir gleiten über die Straßen von Frankreich unserem Ziel entgegen: dem Atlantik. Wo es letztendlich hingehen soll ist noch unklar. Klar ist, wir wollen in die Wellen. Am frühen Morgen treffen wir den Rest unserer bunt zusammengewürfelten Truppe in Seignosse. Sofort machen die üblichen Surfergeschichten die Runde. "Man, ihr hättet Gestern da sein müssen, wir hatten Hammer Wellen!" Leider muss ich ihnen zustimmen, denn ich hatte am Tag zuvor das Finale des WCT-Contests im Netz verfolgen können. Ich wäre auch gern da gewesen...
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Ein Augenblick in Hawaii | |
Noch befand ich mich im sicheren Channel, mehr als 500 Meter von Peak entfernt, kämpfte ich mich durch die Strömung durch. Der Forecast sah gut aus, 8 Fuß Hawaiian, wachsend...das Riff von Himalayas brach konstant und ohne jeglichen Wind. Ein kleiner Deutscher wollte wissen wie lange er die Luft anhalten kann und wo seine Grenzen liegen. Sam von der Westside surfte gerade eine 20 Fuß (faces) Welle in den Channel und paddelte nun neben mir.
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Small Laneakeas
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Timo Eichner: Der deutsche Local | |
Timo "Jimbo" Eichner
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Timo Eichner gehört zu den wenigen Deutschen, die sich glücklich schätzen dürfen direkt am Meer zu leben, sogar nicht nur am Meer, sondern auch noch auf einer Insel. Diese Insel liegt aber nicht irgendwo im warmen Süden, wo das ganze Jahr perfekte Bedingungen herrschen und die Lines über ein flaches Riff laufen, sondern auf Norderney. Das hat seinem Surf aber in keinster Weise geschadet, was er schon auf verschiedensten Contest seit Jahren unter Beweis stellt. Timo surft nicht nur, sondern ist ebenfalls begeisterter Fußballspieler!
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Die grössten Wellen Spaniens | |
Die Spanier kennen auch keine Angst mehr. Seit 2004 veranstalten die spanischen Big-Wave-Freaks eine Competition ähnlich den Billabong Big Wave Awards bei der es darum geht die grösste gesurfte Welle eines Jahres auf einem Foto festzuhalten. Nun pusht vor allem der Baske Ibon Amatriain mit seiner Tow-In-Crew aus Zarautz die europäischen Standards in die Höhe.
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Ibon Amatriain, Playa Gris. Foto: Diario Vasco
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Lanzarote Impressionen | |
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Tobias Brandt hat von seinem letzten Lanzarote Trip für uns ein paar hammer Shots mitgebracht. An den heftigsten Spots der Insel El Quemao, Morro Negro und Ghost Town hat alles gepasst, Wellen, Wind und Sonne.
Schauts euch an und geniest die Bilder. Alle wurden mit seinem 400 Tele auf einem Dia-Film geschossen und eingescannt. ...mehr |
Bali , September 2005 | |
Ich bin gemein.
Erst gewinne ich dieses Kima-Camp beim Epicsurf Fotowettbewerb und dann erzähle ich Euch auch noch wie geil es war. Sorry. Der Auftakt war erstmal Horror, leider. Ich fühle mich nicht so wohl beim Fliegen und dann liefen nur Katastrophen-Filme. Der Typ neben mir wollte nach Taiwan, er hat da Familie, und erzählte dass mittags dort ein starker Taifun erwartet wird. Ich hatte die Bilder aus Amerika noch vor Augen und fragte mich, wie man dann da landen soll. Wir sollten morgens zwischenlanden. Keine Ahnung ob der Typ mich verarscht hat, jedenfalls gab es keinen Taifun und die Indonesischen Inseln glitzerten bald unter mir, komplett irreal, wie ein anderer Planet, ihr kennt alle diese Bilder von den Inseln mit den Palmen und dem Sand im grünen Meer, aber tatsächlich dort zu sein hat mich ziemlich beeindruckt. Es gibt es also doch, das Paradies. Und man kann sogar hinfliegen. ...mehr |
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Frühling auf der Insel | |
La Santa
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Frühjahr 2005, Lanzarote. Wenige Monate zuvor war ich zwar schon auf der Insel, aber egal, die Swellkarten im Netz zeigten an, dass die Reefs rund um die Insel anständig zu tun bekommen würden. Also ab in den Flieger und los geht’s für eine Woche Wellen jagen rund um die Insel. Einen richtigen Report wird ich dieses mal nicht schreiben, ein paar Zeilen zwischen durch vielleicht, aber dieses Mal lass ich die Bilder für sich sprechen.
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Epicsurf Days 2005 | |
Ende September. Es ist Herbst, in Deutschland wirds langsam kühler und die Langeweile setzt ein. Nicht so am Atlantik. Hier locken die Epicsurfdays mit einem Haus am Meer, dem Quiksilver Pro und dem wichtigsten: einem ordentlichen Swell.
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Guethary
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County Clare - im Westen der grünen Insel | |
Wir sitzen im frisch gebuchten Mietwagen an der Ausleihstation am Shannon Airport. “Okay: Wo gehts lang? Links rum”. “Stop!” “Wo ist überhaupt die Gangschaltung? Ah hier, auf der linken Seite! Ist die Reihenfolge der Gänge gleich? Jepp. So, jetzt aber los!” “Aber immer schön links halten!” “Fuck! Der erste Kreisverkehr! Was nun? Hmm erstmal gaaanz langsam links herum. Es kann nichts passieren”. So ähnlich ging es Los als die völlig verpeilte Epic Crew in den lange ersehnten Irlandtrip startete.
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perfekte Lines und Oli ist schon mitten drin !
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Mit dem Jeep durch Südmarokko | |
Ein Tag, an dem es noch rockte
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Seit einigen Tagen haben wir nicht genügend Swell. Taghazout läuft überhaupt nicht und Imesouanne hat auch nur ein bisschen Windswell, der von Essaouira herkommt, abgekriegt. Nichts, was sich wirklich lohnt, ins Wasser zu steigen. Kurzerhand beschlossen wir - Petra und ich, Dani - den Jeep zu packen und ab in den Süden zu fahren.
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Eine Mittelmeer - Kurzgeschichte | |
Captain Horror saß vor Langeweile in der FH vor dem Computer und surfte mal wieder nur im Internet. Auf einmal öffnete sich vor ihm eine Billigfliegersection und er zog so tief rein, dass er mit drei Flügen ans Mittelmeer belohnt wurde. Arbeitswissenschaften geschwänzt zu haben, um zu surfen lohnte sich also ein weiteres mal. So sollte dann ne Woche vor Weihnachten noch mal geschwänzt werden. Captain Horror hoffte dass sich auch das lohnen würde.
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Schwibbedischwibschwab Schweinebacke & Captain Horror
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Lanzarote, Swell und Heuschrecken |
Lanzarote rief mal wieder, der letzte Surf-Urlaub ist schon 6 Monate her und seitdem hatte ich nur ein paar Holland-Sessions gehabt. Mein gutes altes Shortboard, das mich auf vielen meiner Trips um den Erdball begleitet hat, hatte nach über 7 Jahren seinen Ruhestand verdient. Um den Urlaub passend zu würdigen, hab ich mir von Hubert (Crank) ein neues 6,8er shapen lassen. Jetzt sollte uns, mich und meine Freundin, nichts mehr aufhalten.
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