Epicsurf Days 2005
Ende September. Es ist Herbst, in Deutschland wirds langsam kühler und die Langeweile setzt ein. Nicht so am Atlantik. Hier locken die Epicsurfdays mit einem Haus am Meer, dem Quiksilver Pro und dem wichtigsten: einem ordentlichen Swell.
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Guethary
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Le Penon
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Wir sind eine Woche zu Gast bei Maranga in Le Penon. Wobei sich einiges anders entwickeln wird als zunächst gedacht. Aber beginnen wir am Anfang der Geschichte: Nach einer neuen Köln-Le Penon-Bestzeit von 10 Stunden stolpern Martin, Kim, Micha und Oli, teilweise leicht angetrunken, exakt bei Sonnenaufgang in Les Estagnots aus dem Bus. Schöne, schulterhohe Wellen bescheren eine entspannte erste Session.
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Anschließend der Checkin bei Maranga und der obligatorische Swellcheck am Homespot. Es ist bereits größer geworden. Am Nachmittag setzt - wie in diesen Breiten gewohnt - der Onshore ein. Nichts womit man nicht gerechnet hätte.
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Sunset in Hossegor
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Hossegor - La Graviere
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Der nächste Tag, es ist Sonntag. Die Wellen sind unverändert. Am Homespot laufen sie nicht richtig, wir entschließen uns daher in den Süden zu fahren. Dort sind wir mit Tobi und Mitschi verabredet. Die nächste Session findet in zerblasenen Wellen an einem Pointbreak südlich von Biarritz statt. Sie sind hier wesentlich kleiner als oben in Le Penon.
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Auf dem Rückweg schauen wir beim Quik Pro vorbei. Wie erwartet sind die Wellen hier wieder ein gutes stück größer. Der Contest ist für heute zwar vorbei, aber die Freesurf-Session ist dennoch ein paar Schnappschüsse wert. Die Wellenprognose sieht hervorragend aus. Bis Mittwoch soll es kontinuierlich größer werden und dann erstmal so bleiben.
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Les Alcyons
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