adh-Open 2015 starten vielversprechend

Alexander Tesch
Alexander Tesch
Die diesjährige adh-Open 2015 presented by Firefly ist in vollem Gange. In Seignosse an der Atlantikküste werden vom 23.05.2015 bis zum 30.05.2015 die deutschen Hochschulmeisterschaften im Wellenreiten des allgemeinen Hochschulsportverbandes ausgetragen. Obwohl Surfen nicht zum Standardrepertoire im Hochschulsport gehört, trifft sich hier bereits seit über zehn Jahren die Elite der surfbegeisterten Studierenden aus ganz Deutschland zum größten deutschen Surfcontest. "Es ist super, sich bei den adh-Open mit den besten deutschen Surfern meiner Altersklasse zu messen! Das Level wird jedes Jahr höher", beurteilt Vorjahressieger Alexander Tesch die Konkurrenzsituation.
Ab Sonntag, 24.05.2015 surfen knapp 200 Studierende von über 50 Deutschen Universitäten und Fachhochschulen gegeneinander. Angefeuert werden diese von über 300 angereisten Kommilitonen. Angetreten wird in vier Klassen: Open Men, Open Women, Longboard Men und Longboard Women.
Am ersten Contesttag sind 21 Heats mit je vier Surfern für die Open Men gestartet. Dabei gilt es für die Surfer die internationalen Judges in 15 Minuten mit maximal zehn gerittenen Wellen innerhalb der Contestzone zu überzeugen. Die besten zwei Wellen bestimmen dann den Total Score der einzelnen Surfer.
Der Forecast für die diesjährigen adh-Open verspricht vor allem eins: Viel Abwechslung und Spannung durch teilweise stark herausfordernde Bedingungen für die Contestteilnehmer. Bereits am ersten Contesttag konnten sich jedoch sowohl Teilnehmer als auch mitgereiste Fans statt dem vorhergesagten Regen über einige Sonnenstunden freuen.
Wie typisch für Südfrankreich herrscht an Tag eins der Hochschulmeisterschaft leichte Strömung von Nord nach Süd. Die Wellen zeigen sich dabei mit einer Größe von etwa 2-3 Fuß zunächst verhalten. Einige Sets bieten einladende und vielversprechende Wellen. Diese sind jedoch aufgrund der variablen, unstetigen Bedingungen bei leichtem Onshore Wind für die Contestteilnehmer schwer auszumachen. Es zeigt sich, dass insbesondere unter diesen Konditionen contesterfahrene Surfer deutlich im Vorteil sind.
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