Der mannshohe Shorebreak und der 400m Paddel, die es zu überwinden galt, um zum Peak zu kommen, waren allerdings weniger perfekt... Die Strömung da draussen konnte man nur erahnen, alles in allem blieb ich skeptisch. Peter, zum ersten Mal in Portugal und Peniche, war jedoch völlig begeistert und zwang mich quasi, mit ihm diese Welle anzugehen.
Marquinho
Marquinho
Durch den Shorebreak haben wir ca. 15 Minuten gebraucht, im hüfthohen Wasser zerschepperte bei Lowtide Welle nach Welle nur wenige Meter vor uns und versperrte uns den Weg. Danach folgten ca. 15 Minuten konstantes Paddeln Richtung Peak plus 15 Minuten Orientierung im Lineup (nicht ganz einfach ohne weitere Surfer, bei starker Strömung und einer relativ einförmigen Dünenlandschaft vor Augen).
Aber dann kam unser Set, und Peter bekam die erste Welle. Deswegen und wegen seines Beharrens auf unser Rauspaddeln habe ich diese Welle ihm zu Ehren Peter´s Left getauft.Danach kam ich an die Reihe und fand mich plötzlich in einer knapp 3m hohen Wasserwand wieder, die ich für gut 150m absolute Perfektion entlangflog.
Down the Line
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Buggl Rail Grab
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Leider blieb es für uns beide an diesem Tag bei diesen zwei Wellen, weil uns auf der Inside Welle auf Welle tiefer in die Impactzone nagelte und wir schließlich aufgaben und uns Richtung Strand treiben ließen.
Dreamland Irland
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Mit dem Jeep durch Südmarokko
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