Erreicht hat er dieses Ziel noch nicht. Er ist sich seinen Chancen für 2006 allerdings sehr bewusst und wird alles daran setzen seinen Traum dieses Jahr zu verwirklichen. Am heutigen Donnerstag war aber auch er gezwungen den Wetsuit und das Board im Hotel zu lassen und den Tag anders zu überbrücken: "Ich versuche auch an solchen Tagen ins Wasser zu kommen. Irgendwas geht immer irgendwo. Ich brauche einfach das Gefühl zumindest einmal im Wasser gewesen zu sein. Ansonsten verbringe ich solche Tage mit Kaffee trinken oder ich spiele an meinem Computer rum und schaue DVDs". Wichtig für alle 48 Athleten ist es definitiv konzentriert zu bleiben und jederzeit bereit zu sein, wenn die Sirene den Beginn des nächsten Heats ankündigt. Vielleicht sind es am Ende genau diese Tage, die den Unterschied ausmachen und eine entscheidende Rolle für den Sieg in Mundaka und im Titelrennen spielen?
Ganz gleich wer am Ende des Contests als Sieger das Baskenland verlassen wird, das Design und die Aufmachung des Siegerschecks über $US 30.000,-- ist auf jeden Fall einzigartig. Der Gewinner bekommt ein Surfboard mit einer speziellen Grafik auf der Oberseite des Boards, die die perfekt brechende Welle und die markante Stadtsilhouette von Mundaka im Hintergrund zeigt. Mit Bedingungen wie am heutigen Tag, muss wohl allerdings noch etwas gewartet werden, bis der Scheck bzw. das Brett an den Sieger des Billabong Pro Mundaka 2006 überreicht werden kann.
Die meisten Pros sind heute unterwegs nach Bilbao oder erkunden das Umland von Mundaka. Morgen um 07.30Uhr in der Früh treffen sich dann alle wieder am Contestgelände, um den Swell und die Wellen zu checken und hoffentlich den lang erwarteten neunten Heat der ersten Runde mit Titelanwärter Andy Irons (HAW), seinem Landsmann Fred Patacchia und dem polynesischen Wildcardinhaber Hira Teriinatoofa zu erleben. All das live und hoffentlich schon morgen auf www.billabongpro.com! Stay Tuned!!

Pictures (c) ASPWorldtour.com/Karen
Text: Billabong
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