Poitou-Charentes
Wohl die vergessende Surflokation in Frankreich. Hier findet ihr die letzten Riffbreaks, bevor die endlosen Sandstrände anfangen, die sich bis runter ins Baskenland erstrecken. Hier findet Ihr den Charme der Bretagne gepaart mit der Sonne Südfrankreichs.
|
Überfahrt auf die Ile d'Oleron
|
Der Surf:
Surftechnisch gibt es hier nicht so die weltklasse Wellen, aber das ein oder andere kleiner Juwel ist schon dabei. Die ist eventuell auch der Grund, wieso diese Gegend noch nicht so überrannt ist wie die Bretagne oder Südfrankreich. Dies soll aber nicht heißen, dass man hier alleine im Wasser ist, in der Hauptsaison kann es hier auch schon zu dem ein oder anderen Crowd kommen. Oberhalb von Vert Bois kann man sogar noch eigene kleine Riffs finden die keinen Namen haben, wo kein Mensch im Wasser ist aber trotzdem eine gute wellen produzieren. Allgemein: Im Gegensatz zum Süden Frankreiches gibt es hier alte Eichenwälder, Felsküste und Sandstrände. In der Hauptsaison kann es hier zwar ebenso voll werden wie im Süden, in der Nebensaison kann man dann aber schon die ein oder anderen Spot für sich alleine haben und man wird nicht sofort von den Parkplätzen gejagt, wenn man hier 2-3 Nächte direkt am Spot verbringt. Campingplätze in allen Kategorien gibt es ebenfalls entlang der Küste. |
|