DVD-Review: The Free Way
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"The Free Way" ist nicht der erste Film von Bali Strickland. Der Vorgängerstreifen Framelines hat einiges an Lob eingesteckt. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an "The Free Way". Wie uns das folgende Epicsurf-DVD-Review zeigen wird, wurden sie jedoch nicht enttäuscht.
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The Free Way
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Mit von der Partie ist ein Haufen guter Surfer. Worldchamp Andy Irons, Joel Parkinson, Dave Rastovich, Luke Egan, Mark Occilupo, Donavon Frankenreiter etc.
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Bei den Aufnahmen handelt es sich um eine Auswahl von Videos von extrem entlegenen Spots. Die Jungs sind unterwegs auf Atollen im norden Sumatras, in Australien und in Neuseeland. Auf Tasmanien surfen sie diese unglaublich krasse Right mit den vielen Stufen, deren Bilder vor einigen Monaten um die Welt gingen. Die Freude die auf dem Boot aufkommt, als sie die mindestens Triple-Overhead-Monster sehen, kann man zwar als Normalsterblicher nicht ganz nachvollziehen - ich würde mir bei dem Anblick in die Hose scheissen - aber die Jungs scheinen echt Spass zu haben.
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Trotz dieser heftigen Aufnahmen ist der Film keinesfalls hektisch oder gar stressig aufgemacht. Zwischendurch gibt es ein paar gut platzierte -nicht zu langatmige- Landschaftsaufnahmen zu sehen. Und hin und wieder auch Wellen die ganz ohne Surfer brechen. Besonders hervorzuheben sind die Surfaufnahmen die aus der Fahrt von einem Jetski oder sogar beim "hinterhersurfen" gemacht wurden. Man kann sich richtig schön in den Surfer hineinversetzen. Aber vorsicht: nicht vom Sofa kippen dabei! Alles wirkt gut durchdacht und ist sehr schön mit der Musik abgestimmt.
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Die Musik ist eher von der ruhigeren, chilligeren Art. Trotzdem aber nicht einschläfernd. Es gibt Stücke mit Didgeridoo-Klängen, auch Donavon Frankenreiter steuert einen Song bei.
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