Mein Standardfehler: Den hinteren Fuss stellt man gerne zu weit vorne aufs Brett, dann funktioniert die Gewichtsverlagerung vorne/hinten nicht so richtig und man treibt entweder nach oben aus der Welle, oder aber man flitzt die Welle runter, den Gegenhanh hinauf und wird dann unkontrolliert wieder die Welle raufgeschoben. Nach 2 stunden hab ich als blutiger Anfänger im Endless Peak, allerdings mit etwas Floßlände/Frankreich/Spanien Erfahrung schon etwas Kontrolle über mein Board, einige (eher unfreiwillige) 360er gestanden und die Pumpen werden abgestellt.patek philippe replicas
Überblick
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Ich fands insgesamt ganz lustig, man kanns meistens kaum erwarten wieder an die Reihe zu kommen, wobei sich die Wartezeiten bei max. 20 Leuten mit runs a 30sec (offizielles Limit) absolut im Rahmen halten. die meisten leute fallen eh gleich ins Wasser, und der nächste kommt an die Reihe.

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text: Flo Rothmoser, f_rothmoser@gmx.net

pics: Florian Hagena
Ari Giorginis, Surfcamppionier auf Bali
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Seit 1995 organisiert Ari Surftrips rund um Bali. Mittlerweile gehören die von ihm gegründeten Kima Surfcamps zu den bedeutendsten Surftravel Agenturen Europas. 2009 eröffnete er sein 3. Camp, das Green Room Hotel in Canggu auf Bali. ...mehr
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Na endlich, ich dacht schon es wird nichts mehr, aber am 22. Juni und 6 Juli 2011 war es endlich wieder mal soweit. Ein Groundswell aus dem Antrktischen Meer fand seinen Weg bis nach Hawaii. ...mehr
Deutsche Meisterschaften 2005
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