2 Buddys
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Am nächsten Tag lief hier aber auch nichts mehr, da der Swell etwas nachgelassen hatte, also musste Famara dran glauben. Was sich in Famara an Surfschulen in die Wellen schmeißt, selbst bei solchen Wellen ist unglaublich. Da waren mind. immer 3 Surfschulen am Strand. Da das alles nicht so erquickend war, beschlossen wir noch einen Vulkan im Timanfaya Nationalpark auf dem Rücken eines Kameles zu erkunden. Sehr lustig, besonders wenn man ein verschnupftes Kamel noch hinter sich hat.montre fausse
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Am fünften Tag, legten der Swell und der Wind noch mal eine kleine Schüppe drauf. Da ich keine Lust hatte mich wieder mit Famara zu begnügen, fuhren wir auf die andere Seite der Insel. Als erstes sah man nichts, aber je weiter wir wieder nach Süden kamen, umso größer wurden die Wellen. Am Riff bei Jameos barrelten die Wellen mit 2m und am Point liefen Schulter bis Kopf hohe Wellen. Wellen wie aus dem Bilderbuch. Natürlich waren die Spots zum bersten voll, hab aber dennoch 1 gute am Point abstauben können. Mit aufkommender Flut wurden die Wellen aber immer seltener. Sind dann am späten Nachmittag dann doch noch mal in Famara surfen gewesen.
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Der Point bei Jameos
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Punta Mujeres
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Was der kommende Tag bot, stellte alles in den Schatten, die Wellen brüllten schon bei Punta Mujeres. Die 3 Jungs da besorgten es sich auf dem flachen Riff so richtig. Am Riff bei Jameos ballerte es mind. 2,5m+ und der Point raste mit 2m. Die Left am Riff lief bis in den Point durch. 2-3 haben es sogar geschafft durchzusurfen, dass waren Rides von 350 – 400m Länge, einfach unglaublich.
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Punta Mujeres
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Jameos Point
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die Rechte - Jameos Reef
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die Linke - Jameos Reef
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