Bei den Frauen setzte sich die bislang in Surffinalen unglückliche Claire Mellat (Fernuni Hagen) vor Simone Baier (München) und Annabelle Borges (Bochum) durch. Noch am gleichen tag belohnte die Boardsport-Firma Allen Riders die Siegerin mit einem Sponsorenvertrag.
Die klassischen "Longboards" waren am Finaltag eine Augenweide, die Wellenreiter konnten weit draußen die größten Wellen nehmen und elegant bis zum Strand gleiten. Hier setzten sich Jochen Mayer vor Christian Fiechtner (beide Tübingen) und Fabian Keim (Freiburg) durch.
Anschließend fand noch das "Tag-Team-Event", ein Mannschaftsvergleich der anwesenden Unis mit je vier Surfern und einer Surferin, statt. Diesen Fun-Contest gewann die Uni Münster mit der besten Welle und dem am höchsten bewerteten Wipeout (Sturz) vor München und Tübingen.
Dean Gough, der extra aus Wales eingeflogene Headjudge (Chef der Wettkampfrichter), konnte seine Begeisterung kaum verbergen: "I love France" oder "it's the best contest I've ever been klockor kopior judging" waren seine immer wiederkehrenden Kommentare, wobei sich ersteres Zitat auf die Wellen und das zweite auf die Wettkampfbegeisterung der Teilnehmer bezog.
Bretagne
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