Rückblick: Das Surf & Skate Festival München 2016
(c) Lennart_Ritscher
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Surf- & Skatebegeisterte feiern krönenden Abschluss des Festivaltrios in der bayrischen Landeshauptstadt
Am vergangenen Wochenende fand das 7. Surf & Skate Festival Munich statt und bescherte den Besuchern ein Wochenende rund um den Surf- und Skatelifestyle. Neben Action im Feierwerk Skatepark und auf der Eisbachwelle gab es im Muffatwerk und der Umgebung ein vielseitiges Rahmenprogramm, vom Yogakurs bis hin zum Recycling-Workshop. „München hat wieder einmal bewiesen, dass Süddeutschland trotz der Entfernung zum Meer eine einzigartige und lebendige Surfszene hat, die das Surf & Skate Festival genau anspricht. Auch deswegen kommen wir mit dem Festival so gerne hierher“ so Geschäftsführer Christoph Zingelmann. |
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Donnerstagabend startete das Festival mit der Surfmovienight im Kino, Mond & Sterne. Trotz niedriger Temperaturen fanden sich viele Surffilmfans im Open Air Kino ein, um den Gauchos del Mar bei ihrer abenteuerlichen und beschwerlichen Reise um die südöstlichste Spitze des argentinischen Feuerlandes zu folgen.
Freitagabend wurde das Muffatwerk als Festivallocation mit der Eröffnung der Vernissage eingeweiht. Viele bekannte lokale Künstler waren persönlich vor Ort, um ihre Werke zu präsentieren. Auch große Namen wie Clark Litte oder Ray Collins stellten ihre schönsten Kunstwerke rund um das Thema Boardsport zur Schau. Zu hören gab es Singer-Songwriter Rob Schröder bevor A Guy Called Patrick an den Plattentellern, mit schönster elektronischer Musik, auf ein randioses Wochenende einstimmte. |
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Samstag ging es beim BLUE TOMATO SKATE CONTEST actionreich zur Sache. Bei strahlender Sonne gab sich Münchens Skateszene die Ehre und legte eine atemberaubende Performance auf dem Asphalt des Feierwerk Skateparks hin. Die O’Neill Party am Samstagabend in der Muffathalle setzte neue Maßstäbe für Münchens Nachtleben. Team Rhythmusgymnastik brachte die feierwütige Masse mit ihrem Sportprogramm ordentlich zum Schwitzen und bescherte allen Besuchern eine Nacht, die noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Zur Erfrischung ging es Sonntag ins kühle Nass des Eisbachs: Bei Krach am Bach zeigten Münchens Riversurfer, was für ein Potential in der berühmtesten stehenden Welle der Welt steckt.
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