Konzipiert und gebaut wurde die künstliche Welle mit 10 Metern Breite und bis zu 1,5 Metern Höhe vom atv action Team rund um Geschäftsführer Rainer Klimaschewski. Der ehemalige Welt- und Europameister im Ski-Freestyle entwickelt gemeinsam mit seiner Frau Susi – beides diplomierte Ingenieure – schon seit über 30 Jahren Sportsimulationsgeräten wie das Surfmodul „The Wave“.
Surf & Style am Flughafen München noch bis 25. August Die künstliche Welle steht auch nach der Europameisterschaft noch bis zum 25. August im MAC-Forum des Münchner Flughafens. Für Kinder und Jugendliche gibt es vormittags dreitägige Surfcamps, die jedoch bereits restlos ausgebucht sind. Höhepunkt für den Nachwuchs, der am Flughafen das Surfen erlernt, ist der Rookie-Contest am 25. August. Hier können die Kids ihr Können zeigen und um den Titel des besten Nachwuchssurfers kämpfen. An den Nachmittagen steht die Welle beim „Freien Surfen“ außerdem allen Surfbegeisterten – egal ob Einsteiger oder Profi – kostenlos zur Verfügung. Um einen fairen und reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, ist auch hierfür eine Anmeldung unter www.munich-airport-events.de nötig. Das nötige Equipment – Surfbretter, Helme und Neopren-Anzüge – stehen vor Ort kostenlos zur Verfügung. Weitere Informationen zu Surf & Style 2013 finden Sie auf der Event-Homepage des Flughafen München www.munich-airport-events.de. |
Ergebnisse Europameisterschaft Stationary Waveriding:
Open: Schirrmacher Tao Schlegel Gerhard Quirin Rohleder Paul Gunther Master: Hollweck Fritz Knöringer Markus Kurmis Carsten Fernandes Jose Frauen: Kathrin Gappmayr Stephanie Pirron Scholz Mareen Sarah Czepluch |