Wavegarden Technologie revolutioniert den Surfsport

Wavegarden hat die weltweit längste und qualitativ beste künstliche Welle zum Surfen entwickelt. Die neue Surfanlage im Baskenland erzeugt perfekte Tube Wellen, die über eine Distanz von rund 220 m brechen - ohne dabei an Form oder Kraft zu verlieren.
Profi-Surfer wie Taj Burrow, Andriano de Souza, Gabriel Mediana, Dane Reynolds, Miguel Pupo, Jeremy Flores und Pauline Ado sind begeistert von Qualität, Form und Geschwindigkeit.

José Manuel Odriozola, CEO und Mitgründer von Wavegarden kommentiert (sagt) dazu:

"Wir freuen uns sehr, unser neues Demozentrum der Welt präsentieren zu können. Wir sind überzeugt, dass Wavegarden den Surfsport revolutionieren wird. Surfen war bisher nur den wenigen Glücklichen vorbehalten, die in der Nähe der besten Surfstrände leben. Wavegarden wird das Surfen der Allgemeinheit zugänglich machen.“


Bahnbrechende Technologie

Ein Team von Ingenieuren, die alle auch passionierte Surfer sind, hat fast 10 Jahre in Innovation und Entwicklung investiert, um eine rentable Surf- Anlage zu entwickeln, die dazu die naturgetreue Surf-Erfahrung in perfekten Wellen bietet. Wavegarden ermöglicht erstmals fast überall, jeden Tag und zu jeder Jahreszeit perfekte Wellen zu genießen, weil Wavegarden fast alle unvorhersehbaren klimabedingten Faktoren, die im offenen Meer vorzufinden sind, ausschließt.

Das patentierte Wavegarden System basiert auf einem hydrodynamischen Wavefoil, das sich entlang des Lagunenbodens bewegt. Dadurch enstehen zwei identische Wellen, die simultan rechts und links mit einem sauberen, bis zu 20 Sekunden langen Barreling Pointbreak Ride brechen. Wenn die Wellen den Anfängerbereich am Ende der Lagune erreichen, werden sie zu kleineren, sanfteren Weißwasser-Wellen. Perfekt für Kinder, Surfunterricht und auch Longboarding. Sobald der Zyklus der Welle abgeschlossen ist, dreht sich das System um 180º und generiert eine neue Reihe perfekter Wellen. Diese brechen sich entlang der Lagune in entgegengesetzter Richtung, zum gegenüberliegenden Buchtbereich hin.

Die bahnbrechende Technologie generiert pro Stunde 120 Wellen, mit einer durchschnittlichen Leistung von 270 kW. In Abhängigkeit von der Größe der Lagune, erzeugt die Anlage Wellen in jeder Größe und Länge. Aufgrund der begrenzten verfügbaren Fläche im Wavegarden-Entwicklungszentrum können hier keine größeren, als die im Video zu sehenden, Wellen erzeugt werden, obwohl es technisch möglich wäre.

Das neue Wavegarden Democenter ist die erste Surfanlage dieser Art und dient ausschließlich als Showroom, Forschungs- sowie Teststätte und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich
Dane_Reynolds_at_Wavegarden
Dane_Reynolds_at_Wavegarden
Future_surfing_star_at_Wavegarden 2
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Vorteile von Wavegarden

Die patentierte Technologie ist der neueste Stand der Technik. So ist sie wesentlich zuverlässiger und verbraucht deutlich weniger Energie, als bisher existierende oder sich noch in der Entwicklungsphase befindende Technologien der Wellengenerierung.

Die Sicherheit der Nutzer war entscheidend bei der Entwicklung der Wavegarden Technologie. Sie wird durch eine Reihe von Maßnahmen garantiert. So verhindert der Steg, der sich in der Mitte der Lagune befindet, jeglichen physischen Kontakt zwischen Surfer und Wellengenerartor.

Hohe Benutzerkapazitäten und Energieeffizienz sowie eine moderate Erstinvestition ermöglichen erstmalig rentable Wellensport-Anlagen. Dabei kann Wavegarden sowohl als Einzeleinrichtung, als auch als zentraler Bestandteil eines multifunktionalen Freizeit-Komplexes, konzipiert werden.

Weltweite Projekte

Wavegarden etabliert sich derzeit in zwei führenden Surf-Nationen: Das Unternehmen ist strategische Partnerschaften eingegangen, um mindestens fünf Anlagen in Australien und 25 in den USA in den kommenden Jahren zu entwickeln. Zudem hat Wavegarden über 10 Vorverträge für Surf-Anlagen in Europa und im Mittleren Osten unterzeichnet. In Deutschland sind Projekte in Hamburg und Berlin geplant.

Noch steht offen, wo die erste kommerzielle Wavegarden eröffnet wird. Aber eins steht fest, diese Technologie ermöglicht neue Surfspots überall auf der Welt, unabhängig vom nächsten Meeresstrand.



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