Die O'Neill Cold Water Classic Series kehrt 2010 zurück

Die O’Neill Cold Water Classic Series kehrt 2010 zurück und startet in der Wildnis Tasmaniens, Australien.

DER NÖRDLICHSTE, DER SÜDLICHSTE, DER WILDESTE, DER KÄLTESTE UND
DER KLASSISCHSTE SURF-CONTEST DES PLANETEN

26. Februar 2010, Marrawah, Tasmanien, Australien: Dank des überwältigenden Erfolgs der ersten Cold Water Classic Series wird auch 2010 wieder der Mix aus Abenteuer, Entdeckungs­reise, Surfen und Wettbewerb die Surfwelt begeistern.
Im letzten Jahr verschob die Serie die Grenzen des Surfens. In fünf ASP World Qualifying Series (WQS) Events ritten die besten Surfer des Planeten die entlegensten Wellen der Erde. Dabei ist das Ziel, die O’Neill Cold Water Classic Series sowie 50.000 US-Dollar Preisgeld zu gewinnen.

"Nach einem ASP-Weltmeisterschaftstitel ist der Sieg der CWC Tour so ziemlich das Wichtigste, was es im Surfen zu gewinnen gibt", erklärt World-Tour-Star Jordy Smith.

Es sind nicht nur das Preisgeld und die Auszeichnungen, sondern auch die Mischung aus Abenteuer und der Suche nach neuen Wellen, was die Surfer reizt, hier mitzumachen. „Das Gefühl, zusammen mit Freunden entlegene Wellen zu suchen, und das noch in Verbindung mit einem wichtigen Surf-Contest ist einzigartig auf der Tour,“ so Jordy Smith weiter.
Im letzten Jahr boten die verschiedenen Austragungsorte der CWC Series einige der heraus­fordendsten Wellen der gesamten Tour. Dieses Jahr wird die Serie am 23. März wieder ihren Anfang in der Wildnis Tasmaniens in Australien finden, bevor es weiter nach Schottland, Südafrika, Kanada und Santa Cruz in Kalifornien gehen wird.

"Das erste Jahr der O’Neill Cold Water Classic brachte unglaublich gute Wellen hervor und das in den entlegensten und wildesten Umgebungen, die man sich für solch einen Surfwettbewerb vorstellen kann", so O’Neill Global Event Manager Bernhard Ritzer. "Wir surften an Plätzen, die selbst für die viel gereisten Profi-Surfer neu waren. Und innerhalb der verschiedenen Austragungsorte war die Qualität der Wellen weit über dem, was wir uns erträumt hatten“, sagt Bernhard. „Dieses Jahr wollen wir die Austragungsorte noch genauer kennenlernen. Dadurch, dass unser Eventformat mobil ist, können wir noch mehr Potenzial aus den Regionen schöpfen und den Contest via Webcast mit der Welt teilen."
O’Neill Coldwater Classic Tasmania 23. – 28. März 2010

Die Serie startet im nordwestlichen Eck Tasmaniens, dem Inselstaat Australiens, und legt gleich mit allen Zutaten los, die man für einen abenteuerlichen Surftrip braucht, wie CWC-Surfer Jarrad Howse berichtet: „Als wir letztes Jahr in Launceston landeten, überkam mich sofort das Gefühl, das ich damals hatte, als mich mein Vater mit auf Campingtrips nahm. Ich war aufgeregt, neue Wellen zu entdecken, und war glücklich, mal wieder weg von den ausgetretenen Pfaden sein zu können. Weit und breit gab es weder größere Städte noch Handyempfang, herrlich!“, sagt Jarrad.

Unbändigem Wetter und den starken Wellen des südlichen Ozeans ausgesetzt, vereint die O’Neill Cold Water Classic Tasmania alles, was die Serie auszeichnet. In der Nähe der abgelegenen Stadt Marrawah kann der mobile Event die kraftvollen Weltklasse-Reef- und Beachbreaks voll ausnutzen, ungestört von jeglicher Zivilisation.

Jordy, der seinen Titel dieses Jahr verteidigen möchte, sagt: „Es war cool, den Event in Tasmanien gewonnen zu haben. Es war das erste Mal, dass ich dort war, und es war eine gute Erfahrung, die Wellen und die Kultur des Landes kennengelernt zu haben. Unter den Wellen, die ich in Tasmanien surfte, waren einige der besten des Jahres für mich dabei.“

Und, sind die kalten Umstände in irgendeiner Art abschreckend? „Ja, ja und nochmals ja!“, so Jordy. „Aber dank der großartigen Wellen kann man das in Kauf nehmen.“
O’Neill Coldwater Classic Scotland 13. – 19. April 2010

Die Kälte ist einer der herausstechendsten Merkmale des nördlichsten Wettbewerbs des professionellen Surfens. Direkt von Tasmanien zieht die CWC-Serie nach Thurso, der nördlichsten Stadt in Großbritannien. Durch die kraftvollen Reefbreaks von Thurso East und Brims Ness sowie die vielen Beachbreaks, auf die der mobile Surf-Contest durch sein flexibles Format zurückgreifen kann, ist die Qualität des Events gesichert und rechtfertigt somit das im Schnitt 7 °C kalte Wasser.
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