Greg Long gewinnt den Eddie
Erstmals nach fünfjähriger Pause wurde wieder der prestigeträchtigste Big-Wave-Event der Welt ausgetragen - der Quiksilver in Memory of Eddie Aikau. Am Dienstag erreichten die Wellen in der Waimea Bay bis zu 50 Fuß - und übertrafen somit das geforderte Minimum für den Start des Events um satte 30 Fuß.
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Nichts für schwache Nerven also. Die größte Erfahrung was Nervenkrieg angeht hat definitiv Kelly Slater vorzuweisen. Gepaart mit seinen unbestrittenen Fähigkeiteiten fast schon ein Garant für eine gute Platzierung. Bei den Monster-Brechern setzte der Sieger von 2002 von Beginn an Massstäbe. Am Ende machte jedoch Kellys Landsmann Greg Long das Rennen. Der Kalifornier holte durchgehend hohe Wertungen, darunter gar einmal die Höchstwertung von 100 Punkten.
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Im Starterfeld war mit Ibon Amatriain sogar ein Europäer dabei. Der Baske sorgte bereits mehrfach mit spektakulären Big-Wave-Sessions an der spanischen Nordküste für Aufsehen.
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Platzierung:
Greg Long (California) Kelly Slater (Florida) Sunny Garcia (Hawaii) Bruce Irons (Hawaii) Ramon Navarro (Chile) * Monster Drop Award Ross Clarke-Jones (Australia) Jamie O'Brien (Hawaii) Mark Healey (Hawaii) Garret McNamara (Hawaii) Noah Johnson (Hawaii) Shane Dorian (Hawaii) Makuakai Rothman (Hawaii) Reef McIntosh (Hawaii) Andy Irons (Hawaii) Grant Baker (Hawaii) Carlos Burle (Brazil) Kohl Chrtistensen (Hawaii) Kala Alexander (Hawaii) Peter Mel (USA) Takayuki Wakita (Japan) Ibon Amatriain (Spain) Clyde Aikau (Hawaii) Keone Downing (Hawaii) Mike Ho (Hawaii) Darryl 'Flea' Virostko (USA) Brian Keaulana (Hawaii) Rusty Keaulana (Hawaii) Pancho Sullivan (Hawaii) Fotos (c) Quiksilver, Cestari/ASP |