Billabong Pro J-Bay 2009 bringt die internationale Surfelite im Juli nach Südafrika
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Vom 09. bis 19. Juli findet zum 24. Mal der Billabong Pro J-Bay in Jeffrey's Bay statt. Der Küstenabschnitt vor dem südafrikanischen Städtchen hat mit 'Supertubes' eine der besten Wellen der Welt zu bieten. Der Billabong Pro J-Bay ist der größte Surfcontest auf dem afrikanischen Kontinent und begrüßt in diesem Jahr die 45 besten Surfer der World Championship Tour (WCT), die sich gegen drei lokale Wildcards behaupten müssen.
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Innerhalb der elftägigen Waiting-Period sind lediglich drei Wettkampftage notwendig, um den Sieger zu ermitteln. Die Organisatoren haben ausreichend Zeit die besten Bedingungen in der Bucht von Jeffrey's Bay abzuwarten, um spektakuläre Surfaction zu garantieren.
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Billabong wird die mediale Aufmerksamkeit rund um diesen Event dazu nutzen, die lokale und internationale Gemeinde der Surfer daran zu erinnern, dass die Verantwortung für den dramatischen Klimawandel eine gemeinschaftliche Angelegenheit ist, der wir uns alle stellen müssen.
"Beim diesjährigen Billabong Pro wollen wir sicherstellen, dass nicht nur die Wellen grün sind, sondern möglichst der gesamte Event“, sagt Peter Nicholson (Marketing Manager Billabong Südafrika) über den Anspruch der Organisatoren an die Veranstaltung. „Zusammen mit unserem Partner Cleaner Climate haben wir die CO2-Emission, die durch den Event in den vergangenen Jahren entstanden ist, errechnet und als Reaktion für dieses Jahr viele Initiativen und Möglichkeiten implementiert, um diese drastisch zu reduzieren". Einige dieser Maßnahmen sind beispielsweise der Einsatz von erneuerbaren Energieträgern, die Verwendung von Papier- statt Plastiktaschen, biologisch abbaubare Lebensmittel- und Getränkeverpackungen und strenges Recycling bei der Abfallentsorgung. Die dennoch unvermeidbaren Treibhausgase, die eine Veranstaltung dieser Größenordnung produziert, werden durch CO2-Zertifikate im Sinne des Kyoto Protokolls kompensiert. Weitere Informationen unter www.cleanerclimate.com/billabongpro Aus sportlicher Sicht reist der aktuell Führende in der Gesamtwertung, Joel Parkinson, als Favorit nach Südafrika. Der Australier hat den Event erstmals im Jahr 1999 als Wildcard gewinnen können und hofft auch zehn Jahre später den richtigen Rhythmus auf der Welle von Supertubes zu finden, um die Ambitionen auf seinen ersten WM-Titel weiter zu untermauern. Neben Parkinson gehören auch der Amerikaner Kelly Slater, der in Jeffrey’s Bay bereits viermal gewinnen konnte, die aktuelle Nummer Zwei der Gesamtwertung Taj Burrow (AUS) sowie der Weltmeister von 2007 Mick Fanning (AUS) und der junge südafrikanische Topsurfer aus Durban, Jordy Smith, zum Kreis der Anwärter auf die Trophäe. Neben Smith werden auch seine Landsleute Greg Emslie und David Weare an den Start gehen und die südafrikanische Fahne hochhalten. Mit den Qualifikationsevents Xcel Supertubes Shootout und VonZipper Trials haben drei weitere lokale Surfer die einmalige Chance sich eine Wildcard für den Hauptevent zu sichern, um gegen die internationale Surfelite anzutreten. Parallel zum Billabong Pro J-Bay findet die alljährliche Occy Grom Comp im Rahmen der Billabong Junior Series statt. An Tagen an denen die Wellen für die WCT-Surfer nicht konstant und groß genug sind, treten die Unter-16 jährigen an gleicher Stelle an und ermitteln ihren Champion. Die gesamte Live-Action und ausführliche Backstage-Geschichten rund um den Billabong Pro J-Bay können auf www.billabongpro.com vom heimischen PC aus mitverfolgt werden! Live-Kommentare in Englisch, Spanisch, Portugiesisch oder Französisch, unzählige Kamerawinkel, Zeitlupen, Heats On Demand, Interviews und Gewinnspiele sind nur einige der Highlights des Live-Webcasts. |