Billabong XXL Global Big Wave Awards website geht online

Zur Halbzeit der am 20. März 2008 gestarteten 9. Billabong XXL Global Big Wave Awards richten sich die Blicke auf den Nordpazifik und Atlantik. Dort beginnt jetzt die Zeit der Riesenwellen. Die Website BillabongXXL.com zeigt rechtzeitig zum Winterbeginn auf der Nordhalbkugel Videos und Fotos der größten Wellen und spektakulärsten Rides aus aller Welt. Die südliche Halbkugel machte mit Westaustralien, Tasmanien, Südafrika und Puerto Rico den Anfang. Nun stehen die Herbst- und Winterstürme der Nordhalbkugel im Fokus der Surfer der Billabong XXL Global Big Wave Awards.
Die Billabong XXL Global Big Wave Awards sind die „Oscars″ des Big Wave Surfens. Jedes Jahr werden nach der 12-monatigen Eventperiode im Rahmen einer feierlichen Gala in Los Angeles die Awards in den Kategorien "Ride of the Year Award", "Biggest Wave Award", "Monster Paddle Award", "Monster Tube Award", "Surfline Mens Best Overall Perfomance Award" und "Girls Best Overall Performance Award" verliehen. Im Frühjahr 2009 wird die Preisverleihung in der zweiten Aprilwoche stattfinden. Das Preisgeld von insgesamt US$ 130.000 verteilt sich auf die genannten sechs Kategorien. Die Jury der Billabong XXL Global Big Wave Awards, bestehend aus Profisurfern, Fotografen und Journalisten, ermittelt die Gewinner nach dem eingereichten Video- und Bildmaterial.
Surfer Grant "Twiggy" Baker (ZFA) mischt in der laufenden Eventperiode 2008/09 mit seiner Anfang August am Tafelberg Reef bezwungenen Welle als heißer Kandidat auf die Siegesprämie für den "Ride of the Year" mit. Baker gilt neben seinem Landsmann James Taylor auch für den "Monster Paddle Award" als Favorit. Der Kalifornier Greg Long ist mit seinem Tube-Ride im Juli 2008 ein weiterer Bewerber für den "Ride of the Year Award".
Auch Australien erwies sich als Hotspot für XXL Wellen, die u.a. von Damien "Taco" Warr und Mark Matthews bewältigt wurden. Der berüchtigte Surfspot Shipsterns Bluff in Tasmanien sorgte für einige atemberaubende Rides von Ryan Hipwood (AUS), der damit zu den potentiellen Nominierten für den "Ride of the Year Award" zählt. Aber auch aus Puerto Rico und Spanien wurde bereits spektakuläres Filmmaterial eingesendet.
Letztes Jahr wurde die mit einem Preisgeld von US$ 50.000 am höchsten
dotierte Kategorie "Ride of the Year" von dem Hawaiianer Shane Dorian
gewonnen. Er konnte mit seiner am 1. November in Teahupoo auf Tahiti
gesurften Welle die Juroren überzeugen.

Alle neuen Einsendungen an Fotos und Videos sowie weitere Informationen zum Event finden sich ab sofort auf www.BillabongXXL.com.
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