"Ich finde es super, dass wir hier eine Geschichte nur mit deutschen Surfern gemacht haben. Viele Surfzeitschriften bringen viel über amerikanische oder australische Profis mit Texten, die einfach aus dem Englischen übersetzt wurden. Aber hier wird was für die lokale Szene getan und es geht dabei nicht darum, dass am Ende einer gewinnt, sondern es ist als Roadtrip mit verschiedenen Sessions konzipiert"“, sagte am Ende der Sylter Niggi Büggen.
"Die Wellen im Norden waren auf jeden Fall viel besser als ich jemals gedacht hätte", ergänzte der Münchner Simon Strangfeld. "Auch wenn es von München aus ein wenig weit ist, ist es definitiv eine Alternative für die Zukunft." |
Die Tour wurde ermöglicht durch Red Bull und Billabong, wurde allerdings erst durch den Einsatz, die Leidenschaft, die Geduld, das Talent und die Persönlichkeit jeder Surferin und jedes Surfers auf diesem Trip, zu einem wahren Ereignis mit tollen Bildern und beeindruckenden Aufnahmen!
Besuchen Sie auch die Website: www.redbull.de/sweetandsalty Photocredit: Andy Foxx/ www.pureframes.com/ Red Bull Photofiles |