Hohe Scores zu Beginn des Billabong Pro J-Bay – Europa dezimiert
Jeremy Flores (Fra)
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Nach zwei Runden des Billabong Pro J-Bay ist Jeremy Flores der letzte verbliebene von drei gestarteten Europäern. Der Baske Aritz Aranburu musste verletzungsbeding auf dem trockenen bleiben.
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Micky Picon(Fra), der sich in den letzten beiden Events deutlich gesteigert hatte, kam als Goofyfooter mit den Rights nicht sonderlich gut zurecht. Tiago Pires(Prt) überzeugte in den Bedingungen schon eher. Trotz gutem Score von 14,50 Punkten gegen den Australier Dayyan Neve schied aber auch er bei erster Gelegenheit aus. Die Europäischen Hoffnungen ruhen damit einmal mehr auf dem jungen Franzosen Jeremy Flores, der ebenfalls durch die Relegationsrunde musste, seinen Heat gegen den Südafrikaner Ricky Basnett jedoch meisterte. Er trifft in der dritten Runde auf den US-Amerikaner Chris Ward.
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Kelly Slater (USA)
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Tiago Pires (Prt)
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Die besten Wellen der zweiten Runde hatten Bobby Martinez (USA) sowie der Südafrikaner Jordy Smith, bei dessen Heat ein 10 Meter langer Buckelwal im Lineup vorbei schaute. Ein beeindruckender Anblick, der Jordy anscheinend beflügelte. 18,60 Punkte standen auf seinem Konto – keine Chance für den Brasilianer Neco Padaratz.
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Luke Munro (Aus)
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Bobby Martinez (USA)
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