Kalifornische Surfer müssen Sprit sparen

Der hohe Spritpreis macht auch den Surfern in Kalifornien zu schaffen, wie bei der Associated Press zu lesen war. So mancher überlegt sich angesichts eines Preises von ca 5$ pro Gallone, ob der Umweg zum nächsten Spotcheck wirklich sein muss.
Websites mit Livecams verzeichnen steigende Userzahlen. Aber auch die gesamte Surfindustrie, die in den letzten Jahren eine der am schnellsten wachsenden war, hängt am Öl. Hier der vollständige Artikel (englisch).
Auch in Europa zahlt man dieses Jahr mehr für den Atlantik-Trip als noch im letzten Sommer. Wird das Surfen eine Elite-Sportart für Reiche? Wohl eher nicht - der Surf-Junkie wird sich das Geld woanders absparen. Möglicherweise wird man sich in Zukunft aber eher mit den weniger perfekten Bedingungen am Homespot abfinden als stundenlang auf der Suche nach besseren Wellen durch die Gegend zu cruisen.
Alpamare Bad Tölz
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Flowrider heissen die künstlichen Wellen, die durch eine Barriere entstehen, welche von einer starken Wasserströmung überspült wird. Einer davon steht im südbayrischen Bad Tölz... ...mehr
The Weather Bureau
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Holland im Herbst
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