CD Review: Alex Amsterdam - Stillness of a Moment
Es passiert nicht oft, dass wir über Musik schreiben. Es ist einfach nicht unser Fachgebiet. Manchmal aber muss es sein. Sei es weil der Sound irgendwie passt, der Künstler der richtige Typ ist oder vielleicht eine dicke Plattenfirma uns eine Pistole an den Kopf hält. Letzteres kann bei Alex Amsterdam nicht passieren, denn er macht alles selbst, auch die Emails an Epicsurf. Die ersten beiden Dinge stimmen dafür umso mehr – die Songs passen hervorragend zu einer gechillten Autofahrt zum Spot oder zurück und ein beeindruckender Kerl ist Alex auch.
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Alex Amsterdam - Stillness of a Moment
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Wer auf Alex Myspace-Seite vorbeisurft wird es selber sehen – er ist ein Mann des gemeinen Volkes. Einer von uns sozusagen. Die Liste seiner bisherigen Konzerte ist schier endlos. Fast immer steht er irgendwo auf der Bühne und gibt seine Songs zum besten. Die klingen ein wenig nach Indie, ein wenig nach Pop – eine Mischung die nach einer Weile gut ins Ohr geht – und nicht so geradlinig ist wie man zuerst meint. Singer und Songwriter ist Alex. Er macht also alles selber – schreibt die Songs, spielt Gesang und Gitarre ein und tourt mit dem ganzen durch die Clubs. Sehr sympathisch.
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Das neue Album „Stillness of a Moment“ enthält 11 Titel und ist jetzt über seine Website erhältlich. Surft doch mal vorbei.
Tracklist: 1Some kind of bliss 2Feel nothing 3There’s nothing like it seems 4The pain 5Burning my cash 6Down with the sound 7Days of smile 8Lost without a trace 9On the edge 10Where’s the eternity 11For a lifetime and beyond |