Pipeline ohne Energie
Mason Ho (Haw)
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Der zweite Stopp der WQS 2008 – der Monster Energy Pro presented by Billabong sticht mit seinen -in heutigen Zeiten geradezu mickrig anmutenden- drei WQS-Sternen vom zählbaren nicht sonderlich aus dem Fahrplan heraus. Der Austragungsort, die Banzai Pipeline an der hawaiianischen North Shore hat es aber in sich. Schade dass der Spot in diesem Jahr eher kleine Wellen für die WQS-Surfer übrig hatte.
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Pancho Sullivan (Haw)
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Pancho Sullivan (Haw)
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Von den Internationalen fühlten sich so früh in der Saison nur wenige nach Hawaii gezogen – und so blieben die Hawaiianer weitgehend unter sich. Den Sieg im komplett hawaiianischen Finale trug nach überragender Performance Pancho Sullivan davon. Eine zuvor erlangte 8,5 krönte er mit einem perfekten 10er-Backdoor-Tuberide und holte so im Finale neben dem Sieg auch noch den höchsten Heat-Score des gesamten Events. Auf den Plätzen folgten Fred Patacchia, Roy Powers und Dustin Barca.
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Matt Mohagen (USA)
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Ian Walsh (Haw)
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Tanner Gudauskas (USA)
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TJ Barron (Haw)
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Neben Punkten und Preisgeldern gab es noch etwas anderes zu verteilen, was einige Locals interessiert haben dürfte: Insgesamt 14 Wildcards für das WCT-Finale im Dezember an selber Stelle – den Billabong Pipeline Masters. Diese gehen unter Anderem an: Dustin Barca, TJ Barron, Marcus Hickman, Makuakai Rothman, Daniel Jones, Jesse Merle-Jones, Nathan Carroll, Ian Walsh, Kekoa Bacalso und Ola Eleogram.
Pictures © ASP Towner / Covered Images |
