Als Weltmeister bei den Männern stand bereits vor dem Billabong Pipeline Masters der Australier Mick Fanning fest. Taj Burrow (AUS) konnte trotz seines Ausscheidens im Viertelfinale noch den Titel des Vizeweltmeisters behaupten. Pipeline Masters und Triple Crown Titelverteidiger Andy Irons (HAW) war bereits in der vierten Runde an seinem Landsmann TJ Barron gescheitert.
Bereits in der 3. Runde war die australische Surflegende Mark Occhilupo aus dem Contest und damit aus seiner Karriere (aus-)geschieden. Den letzten Heat als professioneller Wellenreiter surfte Occy gegen seinen Landsmann Troy Brooks. |
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Mark Occhilupo ist mit 41 Jahren der älteste Surfer auf der Tour gewesen. Mit 16 war er einer der besten Surfer der Welt, 1985 (mit 19 Jahren) siegte er beim Pipeline Masters und verschwand kurz danach komplett von der Bildfläche. Eine der aussichtsreichsten Karrieren der Surfwelt schien beendet. Occy kämpfte sich aber zurück und wurde 1997 noch Vizeweltmeister und im Jahr 1999 dann tatsächlich Weltmeister im Wellenreiten. Eine einmalige Karriere und eine spannende Geschichte, die auf www.billabong.com.au/occy nachgelesen werden kann. Occy, Icons Never Die !!
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Billabong Pipeline Masters Ergebniss im Finale:
Bede Durbidge (AUS) 16.67, Dean Morrison (AUS) 13.00, Pancho Sullivan (HAW) 9.60, Joel Parkinson (AUS) 7.43 Billabong Pipeline Masters Ergebnisse im Viertelfinale: Heat 1: Joel Parkinson (AUS) 16.50 def. CJ Hobgood (USA) 13.73 Heat 2: Dean Morrison (AUS) 11.00 def. Adrian Buchan (AUS) 10.50 Heat 3: Pancho Sullivan (HAW) 9.10 def. Chris Ward (USA) 8.70 Heat 4: Bede Durbidge (AUS) 16.90 def. Taj Burrow (AUS) 12.34 Top 10 der ASP World Championship Tour 2007 1. Mick Fanning (AUS) 8136 points 2. Taj Burrow (AUS) 7104 points 3. Kelly Slater (USA) 6516 points 4. Joel Parkinson (AUS) 6432 points 5. Bede Durbidge (AUS) 5774 points 6. Andy Irons (HAW) 5151 points 7. Pancho Sullivan (HAW) 4938 points 8. Jeremy Flores (FRA) 4770 points 9. Dean Morrison (AUS) 4690 points 10.Bobby Martinez (USA) 4582 points |