Grandioser Auftakt für die Billabong XXL Global Big Wave Awards 08
Das Format der "Billabong XXL Global Big Wave Awards 2008", ist einfach zu verstehen: Wer in der 12-monatigen Eventperiode die größte Welle surft, gewinnt in der Kategorie "Ride of the Year" 50.000 US Dollar Preisgeld. Vorrausetzung ist, der Surfer wird dabei auf Video aufgezeichnet und kann so im nachhinein von der Jury bestehend aus Surfexperten, Fotografen und Surfern bewertet werden.
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Ken "Skindog" Collins aus Santa Cruz Kalifornien konnte im letzten Jahr den Titel holen, nachdem er aus einer riesigen Tube (dem Hohlraum in einer brechenden Welle) in Mexikos Puerto Escondido unversehrt wieder herausgeschossen kam.
Wer sich in diesem Jahr in den verschiedenen Kategorien wie "Billabong XXL Ride of the Year Award", "Billabong XXL Biggest Wave Award", "Monster Paddle Award", "Monster Tube Award", "Surfline Men's Best Overall Performance Award", "Billabongs Girl's Best Overall Performance Award" durchsetzen wird, ist noch völlig unklar. Klar ist allerdings, dass es nach den bis jetzt eingegangenen Einsendungen definitiv ein heißes Rennen um Titel und Preisgeld geben wird. Die sensationelle Teahupoo (Tahiti) Session Anfang November wurde von Big-Wave Surfern, wie dem Hawaiianer Shane Dorian und dem Australier Dylan Longbottom dominiert, aber auch Locals wie der Tahitianer Manoa Drolet mischten heftig mit. Für besonderes Aufsehen sorgte die Brasilianerin Maya Gabeira (Gewinnerin bei den letzten Billabong XXL Global Big Wave Awards), die einige der größten Wellen, die jemals von einer Frau gesurft wurden, bezwingen konnte. Auch ein Europäer machte von sich reden. Der Franzose Benjamin Sanchez beanspruchte eine der größten Wellen des Tages für sich. Noch nicht mal die Hälfte der Zeit des zwölf Monate andauernden Events ist vergangen und die Webseite (www.BillabongXXL.com) ist schon randvoll mit Bildern und Videos von Surfern in Riesenwellen aus der ganzen Welt. Dungeous, einer der bekanntesten Breaks in Südafrika, wartete Mitte November mit haushohen Wellen auf. Fotografen konnten den Kalifornier Greg Long und Locals wie Grant Baker in diesen eindrucksvollen Wellen fotografieren. Zur gleichen Zeit am Outer Bommie, unweit von Perth in Westaustralien gaben sich Locals wie Alfy Cater und der Hawaiianer Jamie Sterling die Ehre, die mächtigen Wellen zu bezwingen. Auch aus Neuseeland und Chile sind schon die ersten Einsendungen eingegangen. Bis zum 19. März 2008 werden noch Einsendungen angenommen. Am 11. April 2008 in Südkalifornien werden bei einer großen Gala-Veranstaltung die Sieger gekürt und gefeiert. Wer mehr über die einzelnen Kategorien und Regeln wissen möchte kann sich auf www.BillabongXXL.com informieren oder sich die beeindruckenden Videos der Big Wave Surfer ansehen. Präsentiert wird der "Billabong XXL Global Big Wave Award" von Monster Energy Drinks. Verizon Wireless ist der offizielle Provider und Surfline liefert die offizielle Surf-Vorhersage für den Big Wave Award. Unterstützt wird der "Billabong XXL Global Big Wave Award" zudem von Honda Waterkraft, Hawaian Airlines und dem Surfing Magazine USA. www.BillabongXXL.com |