When there is no surf or snow... Carveboarden
Was machen Snowboarder im Sommer? Und welcher der jährlich rund 100.000 europäischen Surfanfänger wohnt schon am Meer? Auf das unvergleichliche Gefühl des Carvens muss man jetzt in der Zwischensaison nicht mehr verzichten.
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Carveboardsports.ch informiert über einen Trend, der sich in Südamerika, den USA und Australien zunehmend gegenüber anderen Boardsportarten durchsetzt – und liefert neu auch nach Deutschland.
Zum Carveboarden benötigt man lediglich eine geteerte Abfahrt und ein Carveboard, um jederzeit für seinen Surftrip oder den nächsten Snowboardwinter trainieren zu können. Der letzte Turn ist längst gemacht, die nächste Wintersaison in weiter Ferne, und auch das Surfboard sieht erst wieder in den Ferien Wasser? Wer trotzdem hungrig auf das unvergleichliche Gefühl des Carvens oder Surfens ist und nicht aus der Übung kommen will, für den bietet die neue Sportart Carveboarden eine echte Alternative. Testfahrer sind einige der weltbesten Surfer und Snowboarder, wie zum Beispiel Jeremy Jones, O'Neill Xtreme-Sieger von 2005. Der Freeride-Profi: "Vom Gefühl fast wie ein Tiefschneeturn, nur auf der Strasse". Die Schweizer Plattform www.carveboardsports.ch zeigt, wie es geht. Carveboarden ist auch für Ungeübte in nur wenigen Tagen zu erlernen. Surfer, Snowboarder und Skater carven bereits nach kurzer Zeit. |
Brad Gerlach
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Seinen Ursprung hat Carveboarden in Kalifornien. Der amerikanische Profisurfer Brad Gerlach und sein Vater Joe hatten vor einigen Jahren die Idee, ein Trainingsgerät zu entwickeln, das Anfängern und Profis die
Möglichkeit gibt, ihr Surfen und Snowboarden auf der Strasse zu verbessern. Mehr Infos untr: www.carveboardsports.ch |