Keine Überraschungen zu Beginn des Billabong Pro J-Bay
Danny Wills (Aus)
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In den ersten neun Heats domnierten weitgehend die Favoriten. Mick Fanning(Aus) ist ebenso weiter wie Joel Parkinson (Aus) und Andy Irons (USA). Parkinson, der den Event 1999 als Wildcard gewonnen hatte unterstrich mit einem furiosen Start seine diesjährigen Ambitionen. Der momentan auf dem fünften Rang der Jahreswertung liegende Australier holte gleich mit seiner ersten Welle satte 9,33 Punkte und auch in der Heat-Gesamtwertung liegt er mit 16,83 an der Spitze.
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Warwick Wright (Zaf)
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Luke Stedman (Aus)
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Jeremy Flores(Fra) konnte den amtierenden J-Bay-Chapion und Ranglistenführer Mick Fanning bei seiner Weltmeisterschaftskampagne nicht ärgern. Der Australier sicherte sich mit geradezu spielerischer Leichtigkeit den Sieg. Jeremy holte immerhin den zweiten Platz vor dem Südafrikaner Shaun Payne, muss sich aber nun durch die zweite Runde kämpfen.
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Occy
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Occy Backhand Bottom-Turn
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Bobby Martinez(USA) klettert über den Felsen - Bede Durbidge(Aus) im Blick
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So heißt J-Bay den Billabong Pro willkommen
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Der Contest wurde aufgrund starken Windes abgebrochen. Kelly Slater (USA), Chris Ward (USA) und Warwick Wright (ZAF) waren schon für ihren Heat rausgepaddelt, wurden aber wieder zurückgerufen. Das wird der Heat sein mit dem es weiter geht, wenn der Contest wieder startet.
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