Mick Fanning gewinnt Quiksilver Pro Gold Coast
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Zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren setzt sich Fanning nach dem Eröffnungsevent an die Pole Position des Ratings. Bei barrelnden Wellen um die 5-6 Fuß an ihrem Homespot Snapper Rocks machten die beiden Locals Mick Fanning und Bede Durbidge den Sieg vor geschätzten 10.000 Zuschauern unter sich aus. Der weitaus erfahrenere Publikumsliebling ließ mit einer Serie tiefer Barrels und kraftvoller Turns nichts anbrennen und verbucht damit den siebten WCT-Sieg seiner Karriere. Die Saisons 2005 und 2006 hatte er jeweils als dritter abgeschlossen.
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Mick Fanning (Aus)
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Bede Durbidge (Aus)
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Mick Fanning - der Quiksilver Pro Champ 2007!
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Mick Fanning (Aus)
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Der momentan sponsorenlose Bede Durbidge empfahl sich bei der Industrie. Wahrscheinlich werden nach dieser Leistung einige Companies Schlange stehen. Durbidge hatte auf dem Weg in sein zweites WCT-Finale den Rekordweltmeister Kelly Slater sowie Joel Parkinson (Aus) geschlagen, schaffte aber nicht seinen zweiten WCT-Sieg. Den ersten hatte er 2006 in Trestles/Kalifornien errungen. Vor allem der Heat gegen Slater war an Spannung kaum zu überbieten. Bede hatte mit zwei hohen Scores eröffnet, so dass Kelly zwei sehr gute Rides benötigte um zurückzukommen. In typischer Slater-Manier gelang es dem Champ nach einer Aufholjagd auch tatsächlich die Führung zu übernehmen. Kurz vor Schluss legte Bede aber nochmal eine Schippe drauf und holte sich den Sieg.
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Mick begeistert die Menge
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Kelly Slater beim 9,5er Tuberide.
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Neben Slater auf dem dritten Platz ist Taj Burrow, der ebenfalls als heißer Titelkandidat gilt. Die vergangene Saison hatte er als zweiter Abgeschlossen. Euro Fighter Jeremy Flores kam nicht über die vierte Runde hinaus, wo ihn der Australier Josh Kerr stoppte. Jeremy liegt damit vorerst auf einem respektablen neunten Platz des WCT-Ratings.
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Superbank Lineup
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