England bekommt das erste künstliche Surfriff Europas
1,2 Mio. Pfund soll das Projekt kosten, dass ab Spätsommer 2007 10.000 Surfer pro Jahr zusätzlich in das südenglische Städtchen Dorset locken soll. Östlich des Boscombe Pier sollen bis zu 30m lange Sandsäcke versenkt werden und so ein Riff formen das Wellen von bis zu 13 Fuss halten kann. Drumherum entsteht ein Surfresort.
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Die Summe der jählichen Tage mit guten Surfbedingungen soll mit dem neuen Riff auf 150 steigen. Das Surfresort lassen sich die Investoren um die 8 Mio. Pfund kosten. Dazu gehören Restaurants, Surfshops, eine Aussichtsplattform am Riff, Ferienwohnungen etc.
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Das Teil ist nicht nur in Europa einmalig. Bisher gibt es auf der gesamten nördlichen Halbkugel nichts vergleichbares. In USA wird allerdings momentan auch ein Surfriff gebaut. Zwei sind bereits in Australien fertiggestellt, eines in Neuseeland.
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