Franzosen rippen in der ersten Runde
Wie machen die das nur? Kaum taucht die WCT irgendwo auf gibt es perfekte Wellen. So auch beim Quiksilver Pro France in Hossegor, wo gestern nach einem Pausentag die erste Runde ausgetragen wurde. Alles lief nach den Wünschen der Veranstalter. Wetter, Wellen, Action. Besonders ins Zeug legten sich die französischen Teilnehmer Mikael Picon und Jeremy Flores. Beide konnten ihre Heats jedoch trotz des massiven Supports der Zuschauer nicht gewinnen.
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Mikael Picon (Fra)
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Chris Ward (USA)
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Kelly Slater (USA)
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Der Shorebreak von Hossegor
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Das konnten die beiden Weltmeisterschafts-Favoriten Andy Irons und Kelly Slater, die sich beide in herausragender Form zeigten. Zur Zeit steht Irons auf dem 3. Platz, Slater führt in den Ratings. Der drittplatzierte Taj Burrow musste in der ersten Runde eine Niederlage gegen Greg Emslie und Jeremy Flores hinnehmen. Er ist in der zweiten Runde nun unter Druck während sich Kelly und Andy erstmal zurücklehnen können.
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Mikael Picon
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Nochmal Micky
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Neben Jeremy Flores und Mikael Picon waren in der ersten Runde noch weitere Europäer am Start. Der Franzose Joan Duru schaffte es immerhin in seinem Heat gegen Kelly Slater und Mark Occhilupo zweiter hinter Kelly zu werden. Sein Landsmann Patrick Beven hatte mit Andy Irons den zweiten schweren Brocken erwischt und wurde vor dem Australier Shaun Cansdell ebenfalls zweiter im Heat.
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Dean Morrison (Aus)
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