Start der Hauptsaison 2005/06 für die BILLABONG XXL GLOBAL BIG WAVE AWARDS

Diego Medina, Punta de Lobos, Chile
Diego Medina, Punta de Lobos, Chile
Die Suche nach der filmisch und fotografisch dokumentierten grössten gesurften Welle geht in eine neue Runde. Nachfolgend ein erstes Update zu den Billabong XXL Awards! Das Bild anbei ist in der Kategorie "Monster Paddle" eingereicht worden. Das Bedeutet der Sportsfreund aus Chile hat sich ohne die Hilfe eines Jetskis o.ä. in die Situation manövriert...na, herzlichen Glückwunsch!
Ein erster Swell mit 30 Fuß Faces erreichte letzte Woche die Küsten von Nordkalifornien und Oregon und eröffnete somit die Bigwave Saison für Hawaii, Kalifornien und Europa. Die Messlatte für die Billabong XXL Awards liegt in fast allen Kategorien aber schon sehr hoch, da es auf der südlichen Erdhalbkugel schon mehrere Swells gab die auf Tahiti, Australien oder Chile getroffen sind. Allein 3 davon trafen auf das Riff von Teahupoo und produzierten spektakuläre Barrels. In Westaustralien gab es weitere monströse Barrels und in Chile sitzt ein Anwärter für die fetteste angepaddelte Welle.

Hier die Kategorien für die 2005/2006 Billabong XXL Global Big Wave Awards:
Billabong XXL Award (biggest wave of year) Surfer Prize: $1000 per foot of face height (minimum $60,000) Photo Award: $5000

Monster Paddle Award (biggest wave caught using arm power alone) Surfer Prize: $10,000 Photo Award: $2000

Monster Tube Award (best big wave barrel ride) Surfer Prize: $5000 Photo Award: $2000

Surfline Best Performance Award (Best overall by a male surfer) Prize: $5000 Billabong

Girls Best Performance Award (Best overall by a female surfer) Prize $5000

Der Wettkampf läuft bis zum 31 Mai 2006. Die Preise werden dann am 14. April 2006 im The Grove Theater in Anaheim, California verliehen.

Billabong XXL
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