1) Northshore

Die Wellen am North Shore sind weltklasse und mit unter die kräftigsten der Welt. Sunset zum Beispiel, eine legendäre Welle, ist definitiv kein Spot für Novizen. An einem guten Tag mitte Winter zaehlt man gut und gerne 80 Laute im Wasser. An Tagen über 8 Fuss kommt man nicht aus dem Staunen über die Unmengen von Wasser die dort in Bewegung sind.

Weiter gegen Westen liegen die etwas weniger bekannten Spots wie Jockos oder Alligators. Wer die Crowds meiden will und etwas mehr mellow unterwegs ist sollte sich den Spots westlich von Waimea Bay widmen. Die Wellen sind etwas weiter draussen und brechen meist an einem Reefchannel. Goofyfooters werden sich an Jockos besonders erfreuen, diese Welle bricht ab 3 Fuss und hält gut und gerne 8fuss. Wenns groesser als 8 Fuss wird, brechen die Wellen im Reefchannel zwischen Chuns und Jockos. O’ahus Northshore liegt auch perfekt im Wind, d.h. die Nordost Passate sorgen für Side-Offshore Bedinugen Tag ein Tag aus.

Es wird einem schnell klar warum die North Shore auch das 7 Meilen Wunder genannt wird. Wenn die Winde einmal eine Pause einlegen und die Wellen im 4-6 Fuss bereich liegen, sieht man über 7 Meilen alle 300-500 Meter einen perfekten Surfspot. Das macht dann ca. 28 Surfspots, no Shit.
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