Epicsurf Spotreport
Pais Vasco
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Written by: Michael Ganteför, Oliver Nolden and the Epicsurf Community
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| Pais Vasco
Diese Gegend gehört größtenteils zum Baskenland (Euskadi). Man sollte sich durch Schilder, die darauf hinweisen daß man sich nicht in Spanien befindet, nicht arg verwirren lassen. Auf jeden Fall gibt es hier einige sehr gute und auch international bekannte Wellen. Das Level der Surfer ist verdammt hoch und man sollte gerade hier die Locals respektieren, wie man so schön sagt.
| | Menakoz im Sommer - ein leichtes Kräuseln. | |
| Der Surf
Spots wie Mundaka und Menakos sprechen eigentlich für sich. Die Qualität der Wellen und die Größe können hier beängstigte Ausmaße annehmen. Die Wassertemperaturen liegen im Sommer bei etwa 18°C und fallen im Winter auf etwa 11 °C.
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| 1) San Sebastian
Break: Shifting Peaks/Left
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 7-9
Schwierigkeit: Anfänger
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| Die Strände in San Sebastian heißen La Concha/Ondarreta. Die Spots laufen auch dann, wenn die Strände rings um San Sebastian closeout sind. In Ondarreta können ein paar schöne Lefts laufen. Da es Stadtstrände sind rolex nachbau kann es hier voll im Wasser werden.
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| 2) Zarautz
Break: Shifting Peaks
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
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| Ein lang gestreckter Stadt-Sandstrand mit mehreren Sandbänken. Kann auch etwas größeren Swell halten. Der Level der Locals ist sehr hoch. Parken kann man in der Nähe des Strandes, es gibt mehrere Surfshops an der Hauptstrasse und an der Promenade. Daneben gibt es noch einen kleinen Skatepark auf der Promenade.
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| 3) Orrua
Break: Rechte
Untergrund: Felsen
Crowdfaktor: 4-5
Schwierigkeit: Bigwave Pro
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| Ein Bigwave-Spot, der über einem gnadenlosen Felsen bricht. Dieser Spot soll einen Swell von 6m ohne Probleme halten können.
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| 4) Mundaka
Break: Linke
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 9-10
Schwierigkeit: sehr Fortgeschritten/Pro
Google Earth: 43°24'35.54"N, 2°41'45.34"W
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| Europas längste und wohl hohlste Left liegt direkt in der Flussmündung bei Mundaka. Läuft nur bei größerem Swell (5Fuss+), best zwischen Mid- & Lowtide. Kaum zu glauben, aber der Untergrund besteht aus Sand (naja, wenn auch wohl mit etwas höherem Lehmgehalt)!!! Von der Kirche am Hafen hat man einen perfekten Blick auf die repliche patek philippe Welle. Gerade im Bereich des Hafens hat Mundaka enge Gassen die zudem noch oft zugeparkt sind. Am besten parkt man an einem Aussichtspunkt nach Mundaka an der Hauptstraße. Von hier läuft man in 5 min zum Hafen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Flussmündung gibt es noch einen Beachbreak. Wenn es hier richtig rappelt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, ein paar echte Pros beim schlitzen zu sehen.
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| 5) Bakio
Break: Shifting Peaks
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Google Earth: 43°25'53.15"N, 2°48'23.70"W
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| Hier bricht eine schöne Rechte direkt vor einer kleinen Flussmündung (Bach). Falls die Welle zu voll sein sollte geht man einfach auf die andere Seite der Felsen, dort sind meist weniger Surfer und es sind auch noch ganz anständige Wellen. Aber auch die Mitte und das Westende der Bucht bieten ein paar anständige Wellen über sandigen Untergrund. Übernachten kann man direkt auf dem großen Parkplatz am Ortseingang, nicht zu replica iwc verfehlen. Toiletten und Duschen gibt es am Strand. Ähnlich wie in Zarautz sind die Localsurfer hier verdammt gut. Einen ganzen Skatepark gibt es am Westende der Stadt.
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| 6) Menakos
Break: Rechte
Untergrund: Fels
Crowdfaktor: 7-9
Schwierigkeit: Fortgeschritten/Pro
Google Earth: 43°23'50.74"N, 2°59'12.23"W
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| Direkt nördlich von Bilbao. Zwischen Sopelana und Plentzia zum Strand abbiegen. Der Parkplatz ist schon von der Straße aus zu sehen. Vom Parkplatz geht ein Pfad runter in die kleine steile Felsbucht mit Steinstrand. Die Welle bricht am östlichen Rand der Bucht, allerdings nur bei echt heftigem Swell. Genau dort befindet sich ein ziemlich fieses Riff unter der Wasseroberfläche (Spitze Felsen). Wasserqualität ist nicht so toll (wegen Nähe zu Bilbao). Einer der heftigsten Bigwave-Spots in Europa.
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| Wegen seiner qualitativ hochwertigen Wellen (die in beide Richtungen laufen) ist der Spot auch bekannt unter dem Namen "the spanish A".
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| 7) Sopelana
Break: Shifting Peaks
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 7-9
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Google Earth: 43°23'18.99"N, 2°59'57.58"W
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| Ein sehr langer Sandstrand mit vielen guten Sandbänken. Diese halten auch schon mal größere Wellen aus. Ebenso gibt es hier Sandbänke für jeden Gezeitenstand. Aufgrund der Nähe zu Bilbao kann die Qualität des Wassers schonmal etwas beeinträchtigt sein.
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Dir haben diese Informationen geholfen? Du hast sicher noch andere Spots gefunden als die, die hier beschrieben werden. Stelle Dein Wissen den Anderen zur verfügung, so wie sie es für Dich getan haben. Der Spotreport soll wachsen! Viel Spass auf deinem Trip wünschen Oli, Micha und die Community von Epicsurf!
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