Epicsurf Spotreport
Bretagne
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Written by: Michael Ganteför, Oliver Nolden and the Epicsurf Community
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| Port Blanc | | Bretagne
Der Surf
Die Bretagne ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Die Spots hier können genau so voll sein wie im Süden. Die Locals sind freundlich und selbst an vollen und guten Tagen bekommt man meist noch genügend Wellen ab, daß man mit einem breitem Grinsen aus dem Wasser kommt.
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| Was hier auch noch zu beachten ist, sind die Gezeitenunterschiede. Zwischen Ebbe und Flut liegen bis zu 15 Meter. Der Tidenhub in der Bretagne ist der zweitgrößte der Welt. Das Ergebnis sind schnell wechselnde Surfbedingungen und mitunter starke Strömungen.
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| 1) Tremanza
Break:
Untergrund:
Crowdfaktor:
Schwierigkeit:
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| In der Region nördlich von Brest wird nicht viel gesurft, da dort nicht oft die Bedingungen gegeben sind. Allerdings gibt es dort südlich von Portsall eine kurze Steilküste (Trémazan) an der sich bei Flut durchaus ganz ordentliche Wellen rolex falsi einfinden können. Allerdings ist das Eckchen nicht ganz ungefährlich wegen der Felsen. Weiter in Richtung Süden hört die Steilküste auf und es gibt einen schmalen Strand der gut 150 m ins Landesinnere geht. Der Grund ist ein kleiner Bach, der dort ins Meer fließt. Bei Flut rollen die Welle die kompletten 150 m ins Landesinnere ohne vorher zu brechen. Bei Ebbe wirds schwieriger, denn muss man Untiefen suchen, wo sich dann allerdings kräftige Wellen aufbauen. Auf jeden Fall findet sich im Finistère Nord immer ein Spot, man replica rolex muss nur die Küste zwischen Porspoder und Saint Pabu abfahren, denn es hängt total mit der Wetterlage zusammen. Es gibt dort leider keine konstanten Spots. Allerdings sind die Strände sauber und man hat eine geile Kulisse ganz für sich und seine Mitstreiter. (Felix Luckei)
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| 2) La Palue
Break: Shifting Peaks
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: Alle
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| 3) LaTorch
Break: Shifting Peaks
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 7-9
Schwierigkeit: Anfänger-Fortgeschritten
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| Wenn alle anderen Spots zerblasen sind, bricht hier noch meist eine surfbare Welle. Kann sehr voll werden.
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| 4) Etel und Larmor Plage
Break: Shifting Peaks
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 3-4
Schwierigkeit: Anfänger
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| Beachbreaks, ähnlich wie St. Barbe. Meist nicht ganz so gut, aber dafür auch nicht so voll.
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| 5) St. Barbe
Break: Shifting Peaks
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 7-8
Schwierigkeit: Anfänger-Fortgeschritten
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| Ebenfalls ein Beachbreak. Wenn die Tide für die Spots in Quiberon zu hoch ist kommen die meisten Surfer hierher. Man fährt von Quiberon an den Anfang der Halbinsel, am Nachbau eines Segelschiffes vorbei, da die erste links, über die Bahngleise und sofort wieder links. Jetzt muss man sich irgendwie durch den rolex replica kleinen Ort wurschteln und hoffen daß einem kein Auto entgegenkommt. Dann noch ein kleines Stück und schon ist man auf einem Parkplatz voller rostiger Renaults und klappriger VW-Busse.
Hier kann man auch meist ungestört im Bus übernachten.
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| 6) Port-Blanc, Port-Ru und Port-Bara
Break: Shifting Peaks
Untergrund: Teils Sand/Teils Fels
Crowdfaktor: 6-7
Schwierigkeit: Fortgeschritten
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| Diese liegen kurz vor Quiberon an der Steilküste. Surfbar von Low- bis Midtide. Bei Hightide schlägt das Wasser gegen die Felswände. Die 3 Spots liegen replika klockor genau nebeneinander. Port Blanc ist der erste, direkt an dem kleinen Strand. An der Felswand geht eine Strömung raus die einen fast bis ins Lineup zieht. Port Ru liegt ca. 200m weiter, ungefähr vor der Treppe die von einem Parkplatz die Felsen herunter führt. Port Bara liegt nochmals ca. 200 – 300 m weiter. Vorsicht, es werden einige Felsen bei Mid- und Hightide überspült. Merkt euch bei Lowtide wo die Dinger liegen.
Kurz vor Quiberon gibt es einen Surfshop mit einer kleinen Funpipe - also Skateboard nicht replica orologi vergessen.
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