Epicsurf Spotreport
Karibik
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Written by: Michael Ganteför, Oliver Nolden and the Epicsurf Community
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| Karibik
Der Surf:
Die beste Surfzeit ist hier von Dezember bis Februar, wenn die lokalen Stürme in der Karibik die Wellen in Richtung Küste schicken. In der Trockenzeit kann es dann doch schon einmal zu längeren Pausen beim Swell kommen.
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| Allgemeines:
Die karibische Seite von Costa Rica unterscheidet sich total vom Rest des Landes. Ein Großteil der Bevölkerung ist hier Schwarz. Reaggae und Joints gehören hier ebenso hin wie die riesigen Bananenplantagen. Die Trockenzeit hier nennt man nicht ohne Grund die weniger feuchte Zeit. Regen gibt auch dann fast jeden Tag aber nicht so lang und heftig wie sonst üblich
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| 1) Cocaine Point
Break: Rechte
Untergrund: Korallenriff
Crowdfaktor: 5-6
Schwierigkeit: Fortgeschritten/Pro
Nordlich von Limon gegenüber von Playa Bonita. Nach dem schweren Erdbeben 1991 ist dieser Spot entstanden. Eine sehr hohle Rechte die über einem Korallenriff bricht.
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| 2) Barco Quebrada
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 6-7
Schwierigkeit: Anfänger
Liegt südlich von Limon. Ein Beachbreak der auch noch läuft wenn es sonst nirgendwo mehr bricht.
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| 3) Chauita
Break: ???????
Untergrund: Korallenriff
Crowdfaktor: 2-4
Schwierigkeit: Fortgeschritten
In diesem Nationalpark gibt es mehrere kleine Reefbreaks die aber alle über ein sehr flaches Riff brechen.
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| 4) Playa Negra
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 5-6
Schwierigkeit: Anfänger
Puerto Viejo - Rasta Town, hier gibt es fast jeden Abend irgendwo Livemusik, Parties oder sonst irgendetwas in diese Richtung. Und dazu eine der heftigsten Wellen Mittelamerikas.
Direkt am Ortseingang liegt ein Wrack am Sandstrand. Links davon bricht eine eine kleine schnelle Rechte, dazu gibt es noch ein paar nette Sandbänke.
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| 5) Secret Spot
Break: Rechte
Untergrund: Korallenriff
Crowdfaktor: 4-5
Schwierigkeit: Pro
Genaueres wird nicht verraten. Wird man aber sehen sobald sie läuft. Größtenteils eine super, super schnell Rechte über ein Riff wo das Wasser an den tiefsten Stellen etwa knietief ist. Bei großem Swell und perfekter Richtung kann man Rides angeblich von bis zu 400m Länge haben. Nur etwas für Leute mit Todessehnsucht!!!!!!!!!!!!
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| 6) Salsa Brava
Break: Rechte
Untergrund: Korallenriff
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: sehr Fortgeschritten/Pro
Die Pipe, oder besser Backdoor, der Karibik. Über ein flaches lebendes Korallenriff, welches nach dem Beben von 1991 noch höher gekommen ist, bricht eine brutale hohle Rechtswelle. Es gibt 2 Peaks. Bei Lowtide und größeren Wellen ist der erste Peak nicht mehr surfbar. 20m weiter ist der zweite Peak, etwas humaner aber immer noch nur Könnern zu empfehlen. Sollten die Wellen kleiner sein, ist es ab und an Möglich am ersten Peak eine kurze Left zu surfen. Jeden den ich kennen gelernt habe und der Salsa bei 2m+ gesurft hat, hat mindestens ein Brett geschrottet. Um rauszupaddeln gibt es einen sehr guten Channel, um wieder rein zu kommen gibt es auch einen Channel, dieser ist aber nicht ganz so einfach zu finden. Vorsicht vor den Seeigeln.
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| 7) Cocles
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: anfänger/Fortgeschritten
Ca. 20 min Fußmarsch von Puerto Viejo entfernt liegt der Beachbreak Cocles. Eigentlich kein richtig guter Beachbreak kann aber bei größeren Wellen durch seine enorme Kraft sehr gefährlich werden. Sollte aber die Salsa flach wie ein Pfannkuchen sein, ist es ratsam mal diesen Spot zu checken.
Es gibt rechts neben der kleinen Insel, in der Bucht, ein Riff mit einer Linken. Diese braucht jedoch einen größeren Swell um zu brechen.
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| 8) Manzanillo
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: anfänger/Fortgeschritten
Weiter südlich findet man den Beachbreak Manzanillo. Dieser ist besser als Cocles und hat ebenfalls mehrere Peaks.
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Dir haben diese Informationen geholfen? Du hast sicher noch andere Spots gefunden als die, die hier beschrieben werden. Stelle Dein Wissen den Anderen zur verfügung, so wie sie es für Dich getan haben. Der Spotreport soll wachsen! Viel Spass auf deinem Trip wünschen Oli, Micha und die Community von Epicsurf!
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