Epicsurf Spotreport
Costa Rica
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Written by: Michael Ganteför, Oliver Nolden and the Epicsurf Community
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| Costa Rica
Der Surf:
In Costa Rica gibt es noch viele weitere Spots als die hier aufgezählten, sowohl an der pazifischen als auch an der karibischen Küste. Doch leider ist es fast unmöglich einen Spot für sich alleine zu finden. Überall wo eine Straße hinführt und wo eine Welle bricht sind mittlerweile auch Surfer. Man müsste schon den Wagen stehen lassen und querfeldein gehen, dann bräuchte man aber gute Wanderschuhe, da meist ein Hügelkette zwischen Küstenstraße und Strand ist, und einen Saitenschneider da man alle 100m einen Stacheldrahtzaun überwinden müsste. Ansonsten kann man sagen, daß man hier das ganze Jahr ohne Neo surfen kann.
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| Allgemeines:
Die Währung in Costa Rica heisst Colones, $1 entsprechen etwa 320 Colones (2001). Cabinas kosten zwischen $8 - $10 je nach Einrichtung und dem Ort wo man gerade ist. Zum leben benötigt man in etwa $100 die Woche, man kann aber auch mit weniger auskommen. Der Liter Sprit kostet etwa 80Pf und der Inhalt für Sebstbauzigaretten kostet 12000 Colones die Unze. Dollar ist neben Colones die gängige Währung. Autopreise: einen gebrauchten 4WD bekommt man nicht unter $5000 und ein Mietwagen kostet um die $450 die Woche. Ohne 4WD ist man fast aufgeschmissen da immer noch ein Großteil der Straßen nur Pisten sind, besonders auf der Halbinsel Nicoya.
Wenn man nicht sehr mobil sein will und genau weiß wo man hin will kann man mit dem Bus fahren. Falls man mal einen Bus verpasst, steht dort oft noch ein Taxi oder man fährt per Anhalter weiter, meist auf der Ladefläche eines Pickups. Busverbindungen gibt es fast überall hin. Leider gibt es aber keinen vollständigen Fahrplan. Den besten bekommt man von dem offiziellen Touristenbüro ICT, oder man fragt einfach am Busterminal nach.
Ihr solltet euch die Zeit nehmen das Landesinnere zu besuchen. Es gibt viele Nationalparks und Vulkane. Auch sollte man sich vor der Reise alle wichtigen Impfungen geben lassen. Wenn nicht gerade Regenzeit ist oder man sich nicht längere Zeit an Flüssen aufhält könnte man auf die Malaria-Prophylaxe verzichten. Es ist auf jeden Fall vom Kranwasser abzuraten, eine Gallone Wasser kostet nur ein paar Cent.
In Costa Rica gibt es nur zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit (Dezember - April) und die Regenzeit (Mai - November). Je nach Gebiet kann man das ganze Jahr gute Wellenbedingungen haben.
Auch sollte man einen guten Reiseführer haben um sich besser zurecht zu finden.
Spanisch muss man nicht unbedingt können, da gerade die Ticos die von den Touristen leben Englisch können.
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| Karibik
Der Surf:
Die beste Surfzeit ist hier von Dezember bis Februar, wenn die lokalen Stürme in der Karibik die Wellen in Richtung Küste schicken. In der Trockenzeit kann es dann doch schon einmal zu längeren Pausen beim Swell kommen.
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| Allgemeines:
Die karibische Seite von Costa Rica unterscheidet sich total vom Rest des Landes. Ein Großteil der Bevölkerung ist hier Schwarz. Reaggae und Joints gehören hier ebenso hin wie die riesigen Bananenplantagen. Die Trockenzeit hier nennt man nicht ohne Grund die weniger feuchte Zeit. Regen gibt auch dann fast jeden Tag aber nicht so lang und heftig wie sonst üblich
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| 1) Cocaine Point
Break: Rechte
Untergrund: Korallenriff
Crowdfaktor: 5-6
Schwierigkeit: Fortgeschritten/Pro
Nordlich von Limon gegenüber von Playa Bonita. Nach dem schweren Erdbeben 1991 ist dieser Spot entstanden. Eine sehr hohle Rechte die über einem Korallenriff bricht.
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| 2) Barco Quebrada
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 6-7
Schwierigkeit: Anfänger
Liegt südlich von Limon. Ein Beachbreak der auch noch läuft wenn es sonst nirgendwo mehr bricht.
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| 3) Chauita
Break: ???????
Untergrund: Korallenriff
Crowdfaktor: 2-4
Schwierigkeit: Fortgeschritten
In diesem Nationalpark gibt es mehrere kleine Reefbreaks die aber alle über ein sehr flaches Riff brechen.
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| 4) Playa Negra
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 5-6
Schwierigkeit: Anfänger
Puerto Viejo - Rasta Town, hier gibt es fast jeden Abend irgendwo Livemusik, Parties oder sonst irgendetwas in diese Richtung. Und dazu eine der heftigsten Wellen Mittelamerikas.
Direkt am Ortseingang liegt ein Wrack am Sandstrand. Links davon bricht eine eine kleine schnelle Rechte, dazu gibt es noch ein paar nette Sandbänke.
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| 5) Secret Spot
Break: Rechte
Untergrund: Korallenriff
Crowdfaktor: 4-5
Schwierigkeit: Pro
Genaueres wird nicht verraten. Wird man aber sehen sobald sie läuft. Größtenteils eine super, super schnell Rechte über ein Riff wo das Wasser an den tiefsten Stellen etwa knietief ist. Bei großem Swell und perfekter Richtung kann man Rides angeblich von bis zu 400m Länge haben. Nur etwas für Leute mit Todessehnsucht!!!!!!!!!!!!
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| 6) Salsa Brava
Break: Rechte
Untergrund: Korallenriff
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: sehr Fortgeschritten/Pro
Die Pipe, oder besser Backdoor, der Karibik. Über ein flaches lebendes Korallenriff, welches nach dem Beben von 1991 noch höher gekommen ist, bricht eine brutale hohle Rechtswelle. Es gibt 2 Peaks. Bei Lowtide und größeren Wellen ist der erste Peak nicht mehr surfbar. 20m weiter ist der zweite Peak, etwas humaner aber immer noch nur Könnern zu empfehlen. Sollten die Wellen kleiner sein, ist es ab und an Möglich am ersten Peak eine kurze Left zu surfen. Jeden den ich kennen gelernt habe und der Salsa bei 2m+ gesurft hat, hat mindestens ein Brett geschrottet. Um rauszupaddeln gibt es einen sehr guten Channel, um wieder rein zu kommen gibt es auch einen Channel, dieser ist aber nicht ganz so einfach zu finden. Vorsicht vor den Seeigeln.
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| 7) Cocles
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: anfänger/Fortgeschritten
Ca. 20 min Fußmarsch von Puerto Viejo entfernt liegt der Beachbreak Cocles. Eigentlich kein richtig guter Beachbreak kann aber bei größeren Wellen durch seine enorme Kraft sehr gefährlich werden. Sollte aber die Salsa flach wie ein Pfannkuchen sein, ist es ratsam mal diesen Spot zu checken.
Es gibt rechts neben der kleinen Insel, in der Bucht, ein Riff mit einer Linken. Diese braucht jedoch einen größeren Swell um zu brechen.
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| 8) Manzanillo
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: anfänger/Fortgeschritten
Weiter südlich findet man den Beachbreak Manzanillo. Dieser ist besser als Cocles und hat ebenfalls mehrere Peaks.
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| Mittel/Süd Pazifik Küste
Allgemeines:
Im mittleren und südlichen Teil der Küste (ab Jaco) soll die beste Zeit von Mai bis Oktober sein. Zu beachten ist hier, daß dann Regenzeit ist und man eventuell nicht überall hinkommt.
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| 1) Jaco / Playa Hermosa
Break: Shifting
Untergrund: Sand/Fels
Crowdfaktor: 7-9
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Playa Hermosa ist ein sehr schneller Beachbreak der sowohl bei High- als auch Lowtide surfbar ist. Bei Wellen über 1,5m bricht es leider sehr oft Close. Es gibt eine Menge verschiedener Spots zwischen Jaco und Quepos. Da diese aber alle leicht von San Jose zu erreichen sind, sind sie auch entsprechend voll. Hier hat man auch das wohl aktivste Nachtleben, Tourilife pur.
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| 2) Esterillos
Break: Shifting
Untergrund: Sand/Fels
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Guter Beachbreak, hier ist es meist nicht so voll wie in Jaco oder Hermosa.
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| 3) Dominical
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 7-9
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Auch ein sehr schneller Beachbreak der aber etwas höhere Wellen als Hermosa verträgt. Es gibt hier eine starke Strömung die für Schwimmer sehr gefährlich werden kann. Auch hier gibt es eine Menge Cabinas und ein paar Bars.
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| 4) Matapalo
Break: ??????
Untergrund: Sand/Fels
Crowdfaktor: 2-5
Schwierigkeit: Fortgeschritten
Auf der Halbinsel gegenüber von Pavones gibt es mehrere gute Spots, die entweder in der Trockenzeit von Puerto Jimenez oder sonst per Boot von Pavones aus erreichbar sind.
Back Wash: Benötigt schon einen großen, kräftigen Swell um zu laufen.
Pan Dulce: Ein schöner Beachbreak mit mehreren Spots und wunderschöner Umgebung.
Matapalo: Eine sehr kräftige Rechte die bei größerem Swell sehr gefährlich werden kann.
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| 5) Pavones
Break: Linke
Untergrund: Geröll
Crowdfaktor: 6-8
Schwierigkeit: Fortgeschritten
Eine der längsten Linkswellen der Welt, eine satte ¾ Meile lang. Leichter Takeoff, dann muß man Speed machen ohne Ende. An normalen Tagen läuft die Welle in 2-3 Abschnitten über die Flußmündung in die kleine Bucht. Damit sie ganz durchläuft braucht sie schon einen anständigen Südswell. Dieser Spot kann einen großen Swell halten, also gegebenenfalls die Gun nicht vergessen. Der Untergrund besteht aus Geröll welches durch den Fluss ins mehr gespült wurde und dadurch einen harten, fast ebenen Untergrund schafft. Beste Bedingungen hat man zwischen Mid- und Hightide. In der Regenzeit ist diese Ecke schwer zu erreichen da man einen Fluss überqueren muss. Auch Travellerschecks werden hier nicht getauscht, also genügend Bares mitbringen. Sollte in Pavones mal nichts brechen sollte man mal mit dem Boot Matapalo oder Burica checken, da diese nicht so abgeschirmt liegen.
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| 6) Burica
Break: ?????
Untergrund: ??????
Crowdfaktor: 3-4
Schwierigkeit: Fortgeschritten
Zwischen Pavones und Punta Burica gibt es noch viele weitere Spots. Hier findet man fast alles, Beach Breaks, Reefs, Rechte, Linke und das alles oft ohne Surfer da diese Gegend noch ziemlich unberührt ist. Noch !!!
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| Nicoja (Guanacaste)
Der Surf:
Beste Surfzeit ist für die Guanacaste von November bis März, wobei es meist nur in der Trockenzeit Offshore-Wind gibt. Für die Spots nördlich von Tamarindo sollte man eventuell sogar einen Shorty oder einen Neopren-Lycra im Gepäck haben. Ansonsten heißt die Devise Tropical Surf Wax Area.
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| Allgemeines:
Die Pazifikseite Costa Ricas ist wie man sich es in Mittelamerika vorstellt. Total relaxed und entspannt. Tankstellen sind auf der Halbinsel noch relativ rar, wenn ihr also längere Strecken mit eurem Mietwagen zurücklegen wollt achtet auf den Tank.
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| 1) Portrero Grande (Ollys Point)
Break: Rechte
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 3-7
Schwierigkeit: Fortgeschritten
Eine der besten Rechten Costa Ricas liegt vor einer Flussmündung. Um dorthin zu gelangen, mietet man sich am besten in Playa de Coco oder in Tamarindo ein Boot. Sobald die Fischer in Playa Coco einen Surfer sehen kommen sie deshalb schon auf einen zu.
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| 2) Playa Naranjo (Roca Bruja, Witches Rock)
Break: Rechte/Linke
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 3-7
Schwierigkeit: Fortgeschritten
Ein langer Sandstrand mit mehreren Sandbänken. Nicht alle sind zum surfen geeignet. Die Beste findet ihr an einer kleinen Fluss- oder besser Lagunenmündung direkt am Felsen. Dort gibt es mehrere sehr gute Rechte und Linke. Beste Zeit zwischen Mid- und Hightide. Morgens und Abends kann man hier relativ entspannt surfen, so ab 11:00 Uhr trudeln aber die Boote aus Tamarindo und Coco ein, dann wird es voll. Mücken gibt es hier ebenfalls in rauhen Mengen. Zugang über den Nationalpark ist in der Trockenzeit mit einem 4WD möglich, in der Regenzeit nur per Boot über Playa de Coco. Direkt am Strand nahe der Rangerstation gibt es einen kleinen Campingplatz. Es gibt in der näheren Umgebung keine Möglichkeit zum Einkaufen. Verpflegung muss am also selbst mitgebracht werden - auch Trinkwasser. Auch sollte man die Verpflegung gut und sicher verstauen, da es dort Waschbären gibt, die sogar Schraub- und Reißverschlüsse öffnen können.
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| 3) Playa Grande
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 7-8
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht bei Tamarindo. Größtenteils sehr guter Beachbreak mit mehreren Peaks. Optimal für einen Swell aus dem Westen. Zu Fuß in ca 40min. von Tamarindo aus zu erreichen.
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| 4) Die Flussmündung
Break: Rechte
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 7-8
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Tamarindo ist eine Surf - Touristenstadt. Cabinas und Hotels in allen Preislagen, Restaurants und Supermärkte sowie jede menge Surfer.
Eine Rechte die über Sand bricht. Auch wenn teilweise Felsen zu sehen sind, so ist man doch meist weit genug davon entfernt.
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| 5) Der Beach Break
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 7-8
Schwierigkeit: Anfänger
Direkt vor dem Lifeguard-Stand in der Nähe der Flußmündung. Schnelle Rechte und Linke die auch öfters mal closed brechen.
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| 6) El Estero
Break: Rechte
Untergrund: Fels
Crowdfaktor: 7-8
Schwierigkeit: Fortgeschritten
Eine heftige Rechte die über ein flaches Riff läuft. Sie ist nicht surfbar bei Ebbe, da dann das Riff trocken liegt. Absolut nicht anfängertauglich. Die Welle liegt direkt am Ende der Hauptstraße an einem kleinen Platz.
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| 7) Langosta
Break: Rechte/Linke
Untergrund: Fels/Sand
Crowdfaktor: 7-8
Schwierigkeit: Fortgeschritten
Ein sehr felsiger Spot mit schönen Rechten und Linken vor einer Flußmündung. Ist auch zu Fuß von Tamarindo erreichbar.
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| 8) Avellanas
Break: Rechte/Linke
Untergrund: Sand/Fels
Crowdfaktor: 6-7
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Hier gibt es auch zwei Hauptspots, einen Beachbreak und einen felsigen Point mit einer sehr schönen Rechten.
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| 9) Playa Negra
Break: Rechte
Untergrund: Fels
Crowdfaktor: 6-7
Schwierigkeit: Fortgeschritten
Ein Break der es wirklich in sich hat. Flaches Riff und kleine Takeoff-Zone. Direkt am Spot gibt es eine Art Bungalow-Park und ein paar Cabinas. Zu empfehlen "Pablo Picasso Burger" as big as your Head!
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| 10) Nosara Beach/Playa Guiones
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 5-7
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Hier gibt auch mehrere Breaks, auch ein kleines Riff. Die besten Wellen brechen meist am Spot direkt vor dem kleinen Friedhof. Da die Wellen nicht so steil sind gibt es hier verhältnismäßig viele Longboarder. Giones selber wird gern von gutbetuchten Amerikanern mittleren Alters besucht, deshalb findet man nicht so viele günstige Cabinas. Am günstigsten und besten ist Alans Place direkt am Strand. Leider ist der jedoch oft über Monate ausgebucht. Einmal die Woche kommt ein deutscher Bäcker vorbei bei dem man lecker Brot und Teilchen kaufen kann.
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| 11) Playa Azul
Break: Shifting
Untergrund: Sand
Crowdfaktor: 3-5
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Ein netter kleiner Beachbreak. Leider gibt es hier (noch) keine Cabinas, dafür aber so gut wie keine Surfer.
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| 12) Mal Pais
Break: Shifting
Untergrund: Sand/Fels
Crowdfaktor: 7-9
Schwierigkeit: Anfänger/Fortgeschritten
Der Ort liegt an der Südspitze der Halbinsel Nicoya. Hier soll es immer Wellen geben. Es gibt zwei Hauptstrände. St. Carmen, am besten zu surfen bei Hightide und Playa St. Teresa, der Lowtide-Spot. Beide Strände haben mehrere gute Breaks. Falls einer zu voll ist oder einem die Welle nicht gefällt geht man einfach zum nächsten, Yeah that's Surfers Dream. Südlich von St. Carmen gibt noch das Sunset Reef, eine Left, die erst ab etwas größeren Wellen läuft. Es gibt jede Menge gute Cabinas. Camping am Strand ist aber auch ohne weiteres möglich, da es hier eine Dusche und eine Toilette gibt. Zwei kleinere Supermärkte und einige nette kleine Restaurants gibt es mittlerweile auch. Mal Pais hat zwar noch keine Disco oder richtige Bars wie Tamarindo oder Jaco, aber Surfer gibt es hier bestimmt genauso viele, wenn nicht noch mehr.
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