Epicsurf Spotreport

Oahu

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Written by: Michael Ganteför, Oliver Nolden and the Epicsurf Community

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Clasic Banzai Pipeline
 Oahu

Oʻahu ist eine der acht Hauptinseln des Hawaiʻi-Archipels. Die Insel ist mit 1575 km² die drittgrößte Insel des Archipels und gilt bei vielen Besuchern als das Synonym für Hawaii. Auf Oʻahu liegt Honolulu, die Hauptstadt des US-Bundesstaates Hawaiʻi. Hier wohnen fast 80% der Einwohner von Hawaii.

Der Surf:

Wenn im Winter die Nordwest Swells aus dem Nord Pazifik an den Küsten Hawaiis eintrollen, sollte man wissen wo man Surfen kann und wo nicht. Dies gilt speziell für die North Shore auf O'ahu. Der Swell trifft dort ungebremst aus dem tiefen Wasser auf die Riffe vor dem Strand.

Die Wellen am North Shore von O'ahu sind weltklasse und mit unter die kräftigsten der Welt. Sunset zum Beispiel, eine legendäre Welle, ist definitiv kein Spot für Novizen. An einem guten Tag mitte Winter zaehlt man gut und gerne 80 Leute im Wasser. An Tagen über 8 Fuss kommt man nicht aus dem Staunen über die Unmengen von Wasser die dort in Bewegung sind.

Weiter gegen Westen liegen die etwas weniger bekannten Spots wie Jockos oder Alligators. Wer die Crowds meiden will und etwas mehr mellow unterwegs ist sollte sich den Spots westlich von Waimea Bay widmen. Die Wellen sind etwas weiter draussen und brechen meist an einem Reefchannel. Goofyfooters werden sich an Jockos besonders erfreuen, diese Welle bricht ab 3 Fuss und hält gut und gerne 8fuss. Wenns groesser als 8 Fuss wird, brechen die Wellen im Reefchannel zwischen Chuns und Jockos. O’ahus Northshore liegt auch perfekt im Wind, d.h. die Nordost Passate sorgen für Side-Offshore Bedinugen Tag ein Tag aus.

Es wird einem schnell klar warum die North Shore auch das 7 Meilen Wunder genannt wird. Wenn die Winde einmal eine Pause einlegen und die Wellen im 4-6 Fuss bereich liegen, sieht man über 7 Meilen alle 300-500 Meter einen perfekten Surfspot. Das macht dann ca. 28 Surfspots, no Shit.



 1) Northshore

Die Wellen am North Shore sind weltklasse und mit unter die kräftigsten der Welt. Sunset zum Beispiel, eine legendäre Welle, ist definitiv kein Spot für Novizen. An einem guten Tag mitte Winter zaehlt man gut und gerne 80 Laute im Wasser. An Tagen über 8 Fuss kommt man nicht aus dem Staunen über die Unmengen von Wasser die dort in Bewegung sind.

Weiter gegen Westen liegen die etwas weniger bekannten Spots wie Jockos oder Alligators. Wer die Crowds meiden will und etwas mehr mellow unterwegs ist sollte sich den Spots westlich von Waimea Bay widmen. Die Wellen sind etwas weiter draussen und brechen meist an einem Reefchannel. Goofyfooters werden sich an Jockos besonders erfreuen, diese Welle bricht ab 3 Fuss und hält gut und gerne 8fuss. Wenns groesser als 8 Fuss wird, brechen die Wellen im Reefchannel zwischen Chuns und Jockos. O’ahus Northshore liegt auch perfekt im Wind, d.h. die Nordost Passate sorgen für Side-Offshore Bedinugen Tag ein Tag aus.

Es wird einem schnell klar warum die North Shore auch das 7 Meilen Wunder genannt wird. Wenn die Winde einmal eine Pause einlegen und die Wellen im 4-6 Fuss bereich liegen, sieht man über 7 Meilen alle 300-500 Meter einen perfekten Surfspot. Das macht dann ca. 28 Surfspots, no Shit.






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